(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Weltkulturerbe und Franckesche Stiftungen Halle

Geschrieben am 24-01-2013

Halle (ots) - Die Franckeschen Stiftungen haben ein großes, nicht
nur historisches Potenzial. Sie sind ein einzigartiges Kultur- und
Flächendenkmal der Aufklärungsepoche. Und zwar eines, das bis heute
lebendig ist: als ein Ort des Lernens und Wohnens, als Schul- und
Wissenschaftsstadt. Andererseits sind die Stiftungen auch ein Ort der
jüngsten Zeitgeschichte, worauf gestern der hallesche Theologe Helmut
Obst verwies. Nämlich das Denkmal einer gelingenden Zusammenarbeit
zwischen Ost und West, die vor 1989 begann - und der die Rettung der
zu DDR-Zeiten fast aufgegebenen Stiftungen zu verdanken ist. Die
Stunde des Welterbetitels wird auch die Stunde dieser Retter sein,
der Wiederaufbauer und Nachwende-Pioniere.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

443109

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gas-Autos Halle (ots) - 2012 ist die Zahl der neu zugelassenen Erdgas-Autos zurückgegangen. Autobauer, Gaswirtschaft, Tankstellenbetreiber - jeder hat darauf gewartet, dass der andere aktiv wird. Die Politik hat sich auf das Argument zurückgezogen, dass man mit der günstigen Besteuerung von Gas als Treibstoff schon hinreichend helfe. Doch es geht um Informationen für Autokäufer, die mit Marketing der Autobauer verknüpft werden und darum, die Infrastruktur auszubauen - etwa durch günstige Kredite für Tankstellenbetreiber, die Gaszapfsäulen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Verkehrsgerichtstag Bielefeld (ots) - Kay Nehm scheint zuletzt nicht sehr häufig Rad gefahren zu sein. Der Präsident des Verkehrsgerichtstages hätte dann am eigenen Leib erfahren, dass mitnichten Rüpel-Radler auf allen Straßen Unfälle produzieren, wie er unterstellt. Radfahrer sind als schwächere Verkehrsteilnehmer im Vergleich zu Autofahrern tagtäglich gefährlichen Situationen ausgesetzt. Davon spricht Nehm aber nicht. Stattdessen verkündet er pauschalisierend, dass kaum ein Radler mit vorgeschriebener Beleuchtung fahre, kaum ein Radler sich um Fahrtrichtung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nationalpark Bielefeld (ots) - Remmel hat Recht. Die Einrichtung von Großschutzgebieten liegt allein in der Zuständigkeit des Landes, genauer, des grünen NRW-Umweltministers. Nicht noch einmal soll ihm eine solche Pleite widerfahren, wie er sie mit dem Projekt Nationalpark Teutoburger Wald erleben musste. Das hat der Minister gestern im Landtag unmissverständlich zu Protokoll gegeben. Künftig wird von oben regiert. Regionale Mitsprache ist nur erwünscht, solange sie wohlgefällig bleibt. Allerdings können die Befürworter eines zweiten Nationalparks mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Brüsseler Regulierungswut Wasser zu Geld BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Nach dem Aus für die Glühlampe dreht die Europäische Kommission jetzt am Wasserhahn. Dass dabei nicht unbedingt reines Wasser herauskommen könnte, war zu erwarten. Zuständig für die neue Richtlinie ist der Franzose Michel Barnier. Ins Amt des Binnenkommissars hatte ihn Nicolas Sarkozy gehievt, den die Franzosen wegen seiner Liberalisierungspolitik aus dem Élysée-Palast vertrieben haben. Barnier macht auf unschuldig, zeiht seine Kritiker der Schwarzmalerei, muss aber dennoch einräumen, dass ihre Warnungen nicht mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Flugrouten Berechtigter Spott WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. So könnte man schadenfroh ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg zu den Flugrouten für den (lausig) geplanten neuen Airport kommentieren. Die Richter haben eine der vorgesehenen Abflugschneisen untersagt. Die Entscheidung über eine zweite Schneise steht noch aus. Verlieren die Flughafenbetreiber auch dort, können sie ihre Kapazitätsplanungen über den Haufen werfen, weil Parallelstarts dann wohl nicht mehr möglich sind. Der Spott ist verständlich, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht