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Intensive Betreuung von Fahranfängern wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit / ADAC: Unfallrisiko bei jungen Fahrern muss minimiert werden

Geschrieben am 22-01-2013

München (ots) - Junge Autofahrer (zwischen 18 bis 24 Jahre)
verursachen etwa 30 Prozent aller Verkehrsunfälle mit Todesfolge.
Damit haben Fahranfänger im Vergleich zu den routinierten Fahrern ein
deutlich erhöhtes Unfallrisiko. Um die Unfallzahlen zu reduzieren ist
es nach laut ADAC besonders wichtig, den Zeitraum nach Erhalt der
Fahrerlaubnis besser als bisher professionell zu betreuen. Dazu
müssen neue Maßnahmen entwickelt und geprüft werden.
Fahrsicherheitstrainings bieten dabei eine Gelegenheit für junge
Fahrer, in der Phase des alleine Fahrens eine Rückmeldemöglichkeit
zur eigenen Fahrkompetenz zu erhalten und beugen einer einsetzenden
Selbstüberschätzung vor

In der Vergangenheit wurden bereits Maßnahmen eingeführt, um den
steigenden Unfallzahlen entgegen zu wirken. Mit dem absoluten
Alkoholverbot für Fahranfänger oder dem "Begleiteten Fahren mit 17"
wird schon heute versucht, das Unfallrisiko junger Verkehrsteilnehmer
zu reduzieren. Die damit erzielten Erfolge zeigen, dass Veränderungen
der Rahmenbedingungen bei der Fahranfängerausbildung auch eine
Verbesserung der Verkehrssicherheit bewirken können.

Unter dem Motto "Ist die Fahrausbildung noch zeitgemäß?"
beschäftigt sich auch der Verkehrsgerichtstag 2013 in Goslar ab
Donnerstag mit diesem Thema. Dort werden sich die Experten mit
verschiedenen Vorschlägen beschäftigten, die insbesondere auf die
Unfallursachen junger Fahrer ausgerichtet sind..

Über den ADAC:

Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche
Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt. Als führender
Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und
Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen.
Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im
Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und
Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und
Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.

Diese Presseinformation und einen Film finden Sie auch online
unter presse.adac.de. Folgen Sie uns auf Twitter unter
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Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Katharina Bauer
Tel.: +49 (0)89 7676 2412
E-Mail: katharina.bauer@adac.de


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