SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Dienstag, 22.01.13 (Woche 4) bis Samstag, 23.02.13 (Woche 9)
Geschrieben am 21-01-2013 |   
 
 Baden-Baden (ots) - Dienstag, 22. Januar 2013 (Woche 4)/21.01.2013 
 
   Korrigierte Sendezeiten und Beitrag um 04.45 Uhr beachten! 
 
   00.25	(VPS 00.30) 	Von de Gaulle zu Merkollande - Ludwigsburg 	 
feiert 50 Jahre grenzenlose Freundschaft 	Moderation: Kristin Haub,  
Carine Bastian 
 
   00.55	(VPS 01.00) 	Ein paar Kilometer weiter ist alles anders 	 
Acht Wochen Abenteuer bei den Nachbarn 
 
   01.25	(VPS 01.30) 	Der geplatzte Traum von Europa - 	die  
Saarabstimmung 1955 
 
   02.20	(VPS 02.30) 	PARIS EXPRESS 	Hin und zurück an einem Tag (WH) 
 
02.50	(VPS 03.00) 
	Unterwegs beim Nachbarn  - Südburgund 
 
   03.20	(VPS 03.30) 	Unterwegs beim Nachbarn - Am Canal de Bourgogne 
 
   03.45	(VPS 04.00) 	Die Grüne Straße - Vom Rhein nach Turckheim 
 
   04.15	(VPS 04.00) 	Die Grüne Straße - Von Turckheim nach Gérardmer 
 
   04.45	Auf Pirsch durch die Vogesen (WH) 	Geschichten aus dem  
Paradies der Jäger 
 
   (bis 05.20 - weiter wie mitgeteilt) 
 
   Mittwoch, 23. Januar 2013 (Woche 4)/21.01.2013 
 
   Geänderten Programmablauf für BW beachten! 
 
   08.40	(VPS 08.39) 	BW: Tückische Giganten 	Eisbergforschung in  
Kanada 
 
   09.00	BW: SWR Baden-Württemberg extra 
 
   Live aus dem Landtag - 	Vereidigung Andreas Stoch 	Moderation:  
Edda Markeli 
 
   12.10	BW: Grünzeug (WH von DI) 	Leckere Wurzeln, Knollen und  
Blätter - 	Winterliches Gemüse 
 
   (bis 12.40 - weiter wie mitgeteilt) 
 
   Donnerstag, 24. Januar 2013 (Woche 4)/21.01.2013 
 
   21.00	Marktcheck 
 
   Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin. Hendrike Brenninkmeyer  
präsentiert Service-Berichte, Tests und Hintergrund-Informationen.  
Heute mit folgenden Themen: 
 
   Wärmepumpen - Teure Geschäfte mit günstiger Energie: Vollmundig  
werben Hersteller und Fachfirmen für den Kauf von Wärmepumpen. Doch  
besonders bei Altbausanierungen sind sie selten sinnvoll.  
"Marktcheck" zeigt, wie Kunden geködert werden und dann auf hohen  
Energiekosten sitzen bleiben. 
 
   Verpackungsärger - Immer bleibt ein Rest in der Tube: Fast 13  
Milliarden Euro geben die Verbraucher jährlich für  
Körperpflegeprodukte aus. Teilweise bleiben aber 20 bis 30 Prozent  
des Inhalts in der Verpackung. "Marktcheck" hat nachgemessen und  
zeigt Tricks, um den letzten Rest aus der Tube herauszuholen. 
 
   Wein aus dem Supermarkt - Leckeres Tröpfchen oder billiger Fusel?  
Die meisten Weine werden hierzulande im Supermarkt und Discounter  
gekauft. Im Schnitt: 2,50 Euro die Flasche. Wie schmecken die  
günstigen Weine und wie werden sie hergestellt? "Marktcheck" macht  
den Test. 
 
   "Marktcheck"-Reporter Axel Sonneborn: 5,8 Milliarden Überweisungen 
jährlich: für Kreditinstitute ein Massengeschäft. Für einen Zuschauer 
aus Oberthal ein großes Ärgernis. Ihm entstand 1.500 Euro Schaden  
durch eine Fehlbuchung auf ein falsches Konto. Geld, das die Bank  
nicht ersetzen will. 
 
   Studio-Gast: Axel Sonneborn. "Marktcheck" klärt weitere Fragen zum 
Thema Fehlbuchungen. 
 
   Sonntag, 27. Januar 2013 (Woche 5)/21.01.2013 
 
   08.45	faszination musik 
 
   Schiller und die Musik 
 
   "Ist's die Sprache, lüg mir nicht / Die man in Elysen spricht?" So 
fragt der junge Schiller sich selber über sein Verhältnis zu Musik:  
Einerseits ist sie das Höchste für ihn, also dem "Dort", der anderen, 
besseren Welt, der sein ganzes Denken gilt, am nächsten. Gleichzeitig 
plagen ihn aber die Zweifel, dass die Musik eben doch nur das  
"Schmelzende" sei und damit aufs Sinnliche begrenzt. Ein lebenslanger 
Konflikt für den Dichter, der Musik wie wenige konsequent funktional  
und als Transportmittel einsetzt. Aber gerade Schiller ist es, der  
die Geschichte der Musik unvergleichlich bereichert und ihr durch die 
Jahrhunderte Material und Inspiration liefert. 
 
   Die Spurensuche beginnt an Schillers wichtigstem Tatort: Weimar.  
Dort macht sich die Regisseurin des Films, Marieke Schroeder,  
gemeinsam mit dem Dirigenten, Autor und Weimaraner Peter Gülke auf,  
um Schillers Vision von Musik aufzuspüren. Man besucht sein Haus,  
hört in seinen Wänden der Musik auf seine Gedichte zu, trat den Gang  
ins Theater an, um in Gesprächen und musikalischen Realisationen  
Eindruck von der Gewalt zu geben, die Schillers Sprache und Szene auf 
die Musik aller Zeiten ausgeübt haben. Und man untersucht  
gesprächsweise in Goethes Gartenhaus mit Experten die Magie, die  
Schillers "Ode an die Freude" in Beethovens "Neunter" zum Schlager  
werden ließ - "weltumspannend" wie Thomas Mann sagen würde. 
 
   In diesem Film kommen prominente Gäste in Weimar zusammen: Dieter  
Hildebrandt, der Autor des Buches über "Die Neunte", Joachim Herz,  
Nestor der Musiktheater-Regisseure; die Bewahrer des  
Schiller-Nachlasses zu Weimar Hellmut Seemann und Bernhard Fischer  
oder der Musikologe Friedhelm Brusniak. Sie alle kommen ins Gespräch  
über die Facetten der musikalischen Rezeption von Schillers Lyrik,  
seiner Dramatik auf der Opernbühne, seiner ästhetischen Theorie. 
 
   Der Film lässt aber auch Schillers Atmosphäre besonders in den  
letzten Lebensjahren aufscheinen, spürt seine Umwelt auf, versucht  
die hochspannenden Persönlichkeit vom Tod des Dichters her zu sehen,  
um sein Leben zu begreifen und: so etwas wie einen "Klang" dieses  
Lebens zu erhorchen, das einen qua Werk und Idee bis heute nicht  
loslässt. Dazu wird fast ausnahmslos Musik geboten und Opernszenen  
realisiert und analysiert, um endlich einen Begriff zu bekommen von  
der Kraft seiner Wirkung durch die Zeiten, symbolisiert im Kuriosum  
der "Ode an die Freude", der Schiller selbst kaum etwas abgewann und  
deren schnellen Ruhm er nicht begriff. Der Film hört aber nicht  
zuletzt auch Schillers Sprachmusik nach, der der Dichter wohl am  
innigsten vertraute in seinem Drang, das Erhabene zu fassen, ein  
Stück Himmel auf die Erde zu bringen. 
 
   Samstag, 2. Februar 2013 (Woche 6)/21.01.2013 
 
   Geänderten Programmablauf für RP beachten! 
 
   19.45	RP: SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz 
 
   19.58	RP: Rheinland-Pfalz Wetter 
 
   (bis 20.00 - weiter wie mitgeteilt) 
 
   Samstag, 9. Februar 2013 (Woche 7)/21.01.2013 
 
   Geänderten Programmablauf für RP beachten! 
 
   19.45	RP: SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz 
 
   19.58	(VPS 19.59) 	RP: Rheinland-Pfalz Wetter 
 
   (bis 20.00 - weiter wie mitgeteilt) 
 
   Samstag, 16. Februar 2013 (Woche 8)/21.01.2013 
 
   Geänderten Programmablauf für RP beachten! 
 
   19.45	RP: SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz 
 
   19.58	RP: Rheinland-Pfalz Wetter 
 
   (bis 20.00 - weiter wie mitgeteilt) 
 
   Sonntag, 17. Februar 2013 (Woche 8)/21.01.2013 
 
   22.45	(VPS 22.44) 	Wie geht's eigentlich Gerhard Baum? 	 
(FDP-Politiker, ehem. Bundesinnenminister) 
 
   Im Oktober hat Gerhart Baum seinen 80sten Geburtstag gefeiert, der 
Urliberale und Sozialliberale durch und durch. Und auch wenn er sich  
seit 1994 aus der Politik verabschiedet hat, ist er immer ein, wie er 
selbst sagt, "political animal" geblieben: "Ich war kein handelnder  
Politiker mehr, aber ich konnte in wichtigen Fragen vor das  
Bundesverfassungsgericht ziehen. Und ich habe auch meine Partei nie  
mit Kritik verschont." Er streitet nach seinem Ausscheiden aus dem  
Parlament weiter für Bürger-und Menschenrechte bei den Vereinten  
Nationen oder vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Balance von  
Freiheit und Sicherheit ist sein Lebensthema. Als Anwalt vertritt er  
die Opfer der Ramstein Unglücks, der Concorde-Katastrophe oder  
ehemalige russische Zwangsarbeiter. 
 
   Seine Lebensgeschichte spiegelt ein Stück deutsche  
Nachkriegsgeschichte: Flucht aus Dresden und Neubeginn im Westen,  
Kampf gegen alte Nazis, auch in der eigenen Partei. Er streitet um  
die Ostpolitik genauso wie um die Maßnahmen gegen den  
RAF-Terrorismus, der in seiner Zeit als Bundesinnenminister einen  
Höhepunkt erreichte. Sein politisches Trauma ist der Bruch der  
sozialliberalen Koalition 1982, die ihn in seiner eigenen Partei  
isolierte. Trotz dieses Verrats an seinen Idealen, an seiner Idee  
eines sozialen Liberalismus bleibt Baum in der FDP: "Ich musste  
fertig werden mit der Situation, dass ich dabeiblieb und doch nicht  
dabei war." 
 
   Gerhart Baum ist in Dresden geboren und hat die Bombardierung im  
Februar 1945 miterlebt. Die Mutter flüchtet mit den Kindern in den  
Westen. Der Vater stirbt in Kriegsgefangenschaft. Gerhart Baum wächst 
in Köln auf und studiert Jura, wie schon sein Vater und Großvater.  
1972 wird er Bundestagsabgeordneter der FDP, von 1978 bis 1982 ist er 
Bundesinnenminister in der sozialliberalen Regierung unter Helmut  
Schmidt. 1994 scheidet er aus dem Parlament aus und arbeitet für die  
UNO und als Anwalt. Gerhart Baum ist in zweiter Ehe verheiratet und  
lebt in Köln. 
 
   Birgitta Weber hat Gerhart Baum in Köln im Kolumba Kunstmuseum  
getroffen: Ein Leben ohne Kultur, sagt er, könne er sich überhaupt  
nicht vorstellen. Die beiden sprechen über sein Leben und seine  
Karriere, über die Lage der FDP und über seine Bilanz seines  
politischen Lebens, die er in dem Buch "Meine Wut ist jung" zieht. 
 
   Freitag, 22. Februar 2013 (Woche 8)/21.01.2013 
 
   22.00	Nachtcafé 
 
   Die SWR Talkshow 	Gäste bei Wieland Backes 	Das Geheimnis einer  
langen Liebe 
 
   Liebe für immer? Zu schön, um wahr zu sein, möchte man meinen.  
Doch es gibt sie tatsächlich - die Ausnahmepärchen, die ein Leben  
lang verliebt bleiben. Was deren Patentrezept ist, versuchen  
Wissenschaftler schon seit einer halben Ewigkeit zu erforschen - und  
jeder hat eine andere Theorie: Die einen sagen, langjährige Beziehung 
funktioniert, wenn schlichtweg der Austausch von Investition und  
Gewinn stimmt. Andere schwören auf das Rezept, aus der Routine des  
Alltags auszubrechen und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.  
Fest steht: Heutzutage erleben nur noch wenige Verheiratete die  
goldene Hochzeit. Die Scheidungsraten nehmen stetig zu. Und auch  
Pärchen ohne Trauschein trennen sich oft schon nach wenigen Jahren.  
Ein Fehler, den viele Frauen und Männer begehen: Sie starten mit zu  
hohen Erwartungen in eine Beziehung. Sie wünschen sich, dass der  
Partner sie für immer glücklich macht und schaffen damit eher einen  
Garant dafür, dass es nicht klappt. Was hält Paare dauerhaft  
zusammen? Wie bleibt die Liebe zum Partner auch noch nach Jahrzehnten 
lebendig? Geben Paare heutzutage zu schnell auf? Oder ist das  
Liebesideal "für immer und ewig" gar nicht mehr zeitgemäß? 
 
   Samstag, 23. Februar 2013 (Woche 9)/21.01.2013 
 
   Geänderten Programmablauf für RP beachten! 
 
   19.45	RP: SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz 
 
   19.58	RP: Rheinland-Pfalz Wetter 
 
   (bis 20.00 - weiter wie mitgeteilt) 
 
   SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,  
arne.rausch@swr.de
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sich umfassend über landwirtschaftliche Themen, so auch zum  
Zuckeranbau, zu informieren.  Dass schon die Zuckerrübe süß schmeckt, 
war für viele ein besonderes Erlebnis. Aus einer Rübe gewinnt man ca. 
250 Gramm Zucker. Darüber und mehr informierte in Halle 3.2. Franz  
Michiels-Corsten ( r.) vom Zuckerrübenanbauerverband Könnern  
(Sachsen-Anhalt). Mehr Informationen und Rezepte unter:  
www.mit-zucker.de 
 
   Foto: WVZ/Claudius Pflug 
 
 
 
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