(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Spitzel schwärzen Ärzte an

Geschrieben am 18-01-2013

Köln (ots) - Abtreibungsgegnerin gab sich als schwanger aus Köln.
Spitzel auf dem Krankenhausgelände: Eine Abtreibungsgegnerin hat sich
in einer Notfallpraxis auf dem Gelände des St.-Vinzenz-Hospitals als
Patientin ausgegeben und nach angeblichem ungeschütztem Sex die
"Pille danach" verlangt und auch bekommen. Danach hat sie den Vorgang
dem Erzbistum Köln gemeldet, berichtete der "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstag-Ausgabe). Die Zeitung beruft sich dabei auf den Sprecher der
Cellitinnen, Christoph Leiden. Die Angst vor solch arglistiger
Täuschung soll die katholische Krankenhaus-Stiftung der Cellitinnen
mitbewogen haben, ihre Richtlinien für die Betreuung von Frauen mit
Verdacht auf ungewollte Schwangerschaft neu zu fassen, erfuhr die
Zeitung aus hohen Kirchenkreisen. In dieser Woche hatte der "Kölner
Stadt-Anzeiger" berichtet, dass zwei Kliniken der Cellitinnen ein
Vergewaltigungsopfer mit der Begründung abwiesen hatten, die
Behandlung hätte womöglich eine Aufklärung über die "Pille danach"
beinhaltet.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

442053

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rosotock) zu Armstrongs Doping-Beichte: Rostock (ots) - Armstrongs Geständnis ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Mehr nicht. Doping im Radsport bleibt allgegenwärtig. Auf den Profis lastet Erfolgsdruck. Immer wieder tauchen neue leistungsfördernde Mittel auf. Der Markt macht Profit mit Profis. Armstrong hat erzählt, was alle wussten. Der Texaner nannte in seiner seichten Beichte weder Hintermänner noch deckte er Machenschaften auf. Doping-Verstrickungen reichen bis in höchste Kreise. Ob mit oder ohne Doping: Armstrong war der Beste. Das musste auch Jan mehr...

  • Rheinische Post: Israels Botschafter attackiert Jakob Augstein im Antisemitismus-Streit Düsseldorf (ots) - Der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, hat im Antisemitismus-Streit den Publizisten Jakob Augstein scharf kritisiert. Es sei "beschämend", dass Augstein den Gazastreifen als "Lager" bezeichnet habe - "was bedeuten soll: Gaza ist so schlimm wie ein KZ", sagte Hadas-Handelsman der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Wie soll ich es interpretieren, dass Augstein Israel aufs Schwerste und in zweifelhafter Wortwahl attackiert und gleichzeitig betont, dass er mehr...

  • Rheinische Post: Heiner Koch, künftiger Bischof von Dresden-Meißen, entsetzt über Norbert Lammert Düsseldorf (ots) - Der künftige Bischof von Dresden-Meißen, Heiner Koch, hat sich im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) entsetzt über eine kirchenkritische Äußerung von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) geäußert. Lammert hatte vor kurzem bei einem Gesprächsabend in Neuss gesagt, eines seiner größten Probleme mit seiner Kirche sei es, dass diese an der Aufrechthaltung ihres Geschäftsmodells stärker interessiert zu sein scheine als an der Vermittlung von Glaubensinhalten. Koch, der mehr...

  • Rheinische Post: Regierung plant Strompreisbremse Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will noch vor der Bundestagswahl gesetzliche Maßnahmen gegen den Anstieg der Strompreise beschließen. Im Frühjahr wolle man bei der Förderung der Erneuerbaren Energien eine "Strompreisbremse" einbauen, erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) aus Regierungskreisen. Demnach sollten die Vergütungen für Strom aus Erneuerbaren Energien gestrichen werden, wenn der Strom in das Netz eingespeist werde, aber wegen der unterschiedlichen Nachfragesituation im Netz gar nicht mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Parlamentsgeschäftsführer Oppermann: "Steinbrück ist und bleibt unser Kanzlerkandidat" Düsseldorf (ots) - Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, Thomas Oppermann, hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach die SPD im Fall einer Niederlage in Niedersachsen ihren Kanzlerkandidat austauschen wolle. "Steinbrück ist und bleibt unser Kanzlerkandidat. Er ist unser Zugpferd. Er füllt die Säle. Peer Steinbrück ist unser Kanzlerkandidat, mit dem wir gewinnen wollen und werden", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Es sei gut, dass Peer Steinbrück immer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht