(Registrieren)

Rheinische Post: RWE bietet neuen Kündigungsschutz an

Geschrieben am 21-12-2012

Düsseldorf (ots) - Die Gewerkschaften Verdi, IG BCE und die
Betriebsräte von RWE haben Konzernchef Peter Terium im Streit um das
aktuelle Sparpaket "RWE 2015" ein zentrales Zugeständnis abgerungen:
Der Energieversorger ist bereit, auf betriebsbedingte Kündigungen zu
verzichten. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Verhandlungsteilnehmer.
Gestritten werde aber noch darüber, wie weit der Kündigungsschutz
verlängert wird, sowie über die Bedingungen, zu denen die Mitarbeiter
innerhalb des Konzerns zu Jobwechseln gezwungen werden könnten, heißt
es aus Verhandlungskreisen. Der Tarifverrag zur
Beschäftigungssicherung bei RWE, der betriebsbedingte Kündigungen
ausschließt, läuft zum Jahresende aus.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

438370

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Union erwägt Gesetzentwurf zur Sterbehilfe zu verschärfen Düsseldorf (ots) - Die Union erwägt den Gesetzentwurf zur Sterbehilfe zu verschärfen. Ein bereits ausformulierter alternativer Entwurf, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt, sieht vor, das strafrechtliche Verbot der Sterbehilfe deutlich weiter zu fassen, als vom FDP-geführten Justizministerium geplant. Demnach soll organisierte Sterbehilfe, Suizidförderung aus selbstsüchtigen Motiven und "die Werbung zur Förderung von Selbsttötungen" ausdrücklich verboten werden. "Das Auftreten von Organisationen, mehr...

  • Rheinische Post: CDU plant Koalitionswahlkampf mit der FDP Düsseldorf (ots) - Die CDU plant für die heiße Phase des Niedersachsen-Wahlkampfes einen engen Schulterschluss mit der FDP. Darauf haben sich nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) CDU-Chefin Angela Merkel und Niedersachsens CDU-Regierungschef David McAllister verständigt. So wie bei Rot-Grün soll es auch bei Schwarz-Gelb Doppelauftritte geben: McAllister mit FDP-Spitzenkandidat Stefan Birkner, Merkel mit FDP-Chef Philipp Rösler. Niedersachsen solle damit zum Test für den Bund werden, mehr...

  • Große Mehrheit für Ausweitung der Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen / Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - Sperrfrist: 21.12.2012 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Verwendung nur mit Quellenangabe "Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin" Nach dem versuchten Bombenanschlag im Bonner Hauptbahnhof sind 81 Prozent der Deutschen für eine Ausweitung der Videoüberwachung an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen. 18 Prozent lehnen eine Ausweitung ab. Das ergab eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Sonntagsfrage: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Ex-Verteidigungsminister Jung würdigt Struck Halle (ots) - Der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hat seinen verstorbenen Amtsvorgänger Peter Struck (SPD) gewürdigt. "Er war ein sehr gern gesehener Verteidigungsminister und hatte ein Herz für die Bundeswehr", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) und fügte hinzu, ihn habe die Nachricht von Strucks Tod "sehr betroffen" gemacht, denn man habe spüren können: "Strucks Engagement für die Soldaten hat ihn sehr zufrieden sein lassen." Jung erklärte weiter, er habe mit dem mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Deutsche Bahn Sachsen-Anhalt fordert 110 Millionen Euro von der Bahn zurück Halle (ots) - Das Land Sachsen-Anhalt fordert von der Deutschen Bahn 110 Millionen Euro zurück. Das Geld wurde im Rahmen der Nahverkehrsverträge für die Bereitstellung von Zugnahverkehr als eine Art Kostenaufschlag für personalintensive Strecken bezahlt. Aus Sicht des Landes allerdings zu Unrecht. Derzeit laufen Verhandlungen über die Rückzahlung, notfalls will das Land klagen. "Ich kann nicht sagen, dass wir auf 110 Millionen Euro verzichten würden. Die Ansprüche des Landes werden durchgesetzt", sagte der Chef des Nahverkehrsservice mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht