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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Waffenrecht

Geschrieben am 19-12-2012

Bielefeld (ots) - Wie lange hält der Stimmungswandel? Sollten sich
die Bürger der USA tatsächlich dazu durchringen, in ihren Häusern
abzurüsten? Präsident Barack Obama muss sich wenige Tage nach dem
Blutbad von Newtown an die Spitze der Vernünftigen stellen, die das
Waffenrecht in den USA reformieren wollen. Wenn es tatsächlich bei
der Waffenlobby ein Umdenken geben sollte - Zweifel bleiben - müssen
deren Vertreter beim Wort genommen werden, geben sie doch vor,
Ereignisse wie Newtown verhindern zu wollen. Was haben Sturmgewehre,
wie sie der Amokläufer Adam Lanza benutzt hat, in der Hand von
Privatpersonen zu suchen? Nichts. Wer unbedingt den Schießsport
betreiben will, kann auf andere Gewehre zurückgreifen. Nicht das
Recht auf Waffen muss im Wundergrund stehen, sondern das Recht der
Bürger, im Kino, in einer Schule oder in einem Einkaufszentrum nicht
das Opfer eines schießwütigen Killers zu werden. Aber das in die
Köpfe der Amerikaner zu bekommen, wird die Obama-Regierung viel Kraft
kosten. Doch wenn nicht heute, wann dann sollten sie mit der
Überzeugungsarbeit anfangen?



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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