(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Biefeld) zu Verkehrsprojekten in Ostwestfalen-Lippe

Geschrieben am 07-12-2012

Bielefeld (ots) - Immer mehr gute Nachrichten für
Ostwestfalen-Lippe: Am Freitag gab Finanzstaatssekretär Steffen
Kampeter bekannt, dass der Bund den neuen Hafen in Minden mit 16,9
Millionen Euro fördert. Bereits am Dienstag wurde bekannt, dass es
für die notwendigen Lückenschlüsse der A 30 und A 30 zusätzliche 22
Millionen Euro gibt. Und vor einer Woche hatte die Bahn mitgeteilt,
dass sie kräftig in den Ausbau der Sennebahn zwischen den Oberzentren
Paderborn und Bielefeld investiert. Der neue Hafen bietet enormes
wirtschaftliches Potential für OWL, die A 33 sichert mit der A 44 die
Anbindung von OWL an die Industrieräume in Nordwestdeutschland sowie
den Niederlanden, und die Sennebahn verkürzt die Fahrzeit zwischen
den OWL-Oberzentren. Somit sollte sich auch NRW-Verkehrsminister
Michael Groschek (SPD) darüber freuen, dass NRW vom Bund 96 Millionen
extra für Verkehrsprojekte bekommt, anstatt zu klagen, dass dies
immer noch zu wenig ist. Denn: Am 17. Dezember greift
selbstverständlich auch Groschek freudig zum Spaten, um den Weiterbau
der A 33 voranzubringen.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

435693

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Mo Yan Bielefeld (ots) - Selten war ein Literaturnobelpreis so unangebracht wie der für den chinesischen Dichter und Linienschreiber Mo Yan. Wer Zensur für zulässig, in China gar für notwendig hält, dem gebührt keine Ehre. Wer nicht einmal leise Kritik an der Inhaftierung eines Kollegen zu leisten bereit ist, dem kann Verachtung nicht erspart bleiben. Das Nobelpreiskomitee hat mit seiner Auswahl einen schweren Fehler gemacht. Am kommenden Montag muss die Akademie der Wissenschaften ihren Fehlgriff selbst ausbaden. Wenn die Welt auf die Feierstunde mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Mo Yan Bielefeld (ots) - Selten war ein Literaturnobelpreis so unangebracht wie der für den chinesischen Dichter und Linienschreiber Mo Yan. Wer Zensur für zulässig, in China gar für notwendig hält, dem gebührt keine Ehre. Wer nicht einmal leise Kritik an der Inhaftierung eines Kollegen zu leisten bereit ist, dem kann Verachtung nicht erspart bleiben. Das Nobelpreiskomitee hat mit seiner Auswahl einen schweren Fehler gemacht. Am kommenden Montag muss die Akademie der Wissenschaften ihren Fehlgriff selbst ausbaden. Wenn die Welt auf die Feierstunde mehr...

  • WAZ: Willkommene Zuwanderung - Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Die florierende deutsche Wirtschaft lockt gut ausgebildete Zuwanderer an, die in der früheren Heimat keine berufliche Chance sehen. Den unter Fachkräftemangel leidenden NRW-Unternehmen sind die qualifizierten Zuwanderer hochwillkommen. Gute Bildungsabschlüsse allein reichen aber nicht aus. Häufig mangelt es an ausreichenden Sprachkenntnissen, vielfach fehlt Technikern und Meistern die Erfahrung mit modernen Maschinen. Da ist gezielte Weiterbildung im Betrieb unverzichtbar. Die Freude über die qualifizierten Neuzuwanderer mehr...

  • WAZ: Willkommene Zuwanderung - Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Die florierende deutsche Wirtschaft lockt gut ausgebildete Zuwanderer an, die in der früheren Heimat keine berufliche Chance sehen. Den unter Fachkräftemangel leidenden NRW-Unternehmen sind die qualifizierten Zuwanderer hochwillkommen. Gute Bildungsabschlüsse allein reichen aber nicht aus. Häufig mangelt es an ausreichenden Sprachkenntnissen, vielfach fehlt Technikern und Meistern die Erfahrung mit modernen Maschinen. Da ist gezielte Weiterbildung im Betrieb unverzichtbar. Die Freude über die qualifizierten Neuzuwanderer mehr...

  • WAZ: Weg mit den Bonus-Verträgen - Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Im Krankenhaus geht es einzig und allein um das Wohl des Patienten. Oder? Schön wär's! Die Kliniken stehen unter ökonomischem Druck. Da macht es - rein betriebswirtschaftlich betrachtet - Sinn, verstärkt Eingriffe durchzuführen, die richtig Profit abwerfen. Viele Klinikleitungen locken ihre Chefärzte mit Bonus-Verträgen. Frei nach dem Motto: Wer viel operiert, verdient viel. Moralisch ist das mehr als fragwürdig. Denn so entsteht der Anreiz, schneller zum Skalpell zu greifen, als es nötig wäre. Das mag ein Grund für mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht