(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Falschfahrer

Geschrieben am 18-11-2012

Stuttgart (ots) - Sicher, Autofahren ist nie ohne Risiko. Dennoch
kann man die Gefahren eindämmen. Doch die Bundesregierung tut sich
schwer damit. Andere Länder haben seit langem rigorose Vorkehrungen
getroffen. In der Türkei und in den USA etwa gibt es Metallzacken an
Autobahnauffahrten, die nur einseitig überfahren werden können.
Italien, Frankreich und Spanien machen mit Mautstationen ein falsches
Auffahren fast unmöglich. Beides wäre in Deutschland mit seinem
dichten Autobahnnetz aufwendig und teuer. Als Vorbild könnte jedoch
Österreich dienen: Dort stehen an den Auffahrten auffällige
Warnschilder. Seit 2010 testet Bayern ein ähnliches System. Die
Schilder kosten wenig, bringen aber viel Sicherheit.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

429886

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Phantomdebatte um Schwarz-Grün Übertreibungen ALEXANDRA JACOBSON, HANNOVER Bielefeld (ots) - Die Grünen haben sich klar positioniert auf ihrem Parteitag in Hannover: Sie wollen von CDU und CSU nur die Wähler auf ihre Seite ziehen, aber nicht mit der Union selbst eine Koalition auf Bundesebene eingehen. Rot-Grün bleibt das Ziel. Handelt es sich hier um eine taktische Finte? Nein, Schwarz-Grün ist zu kompliziert, um einfach herbeigeredet zu werden. Auch wenn momentan vor allem in der CDU die Sehnsucht nach einem anderen als dem liberalen Koalitionspartner Flügel bekommt. Aussagen von NRW-Christdemokraten mehr...

  • Weser-Kurier: Zu den hohen Kosten des Gesundheitswesens schreibt der Bremer "Weser-Kurier": Bremen (ots) - Durch Vorbeugung und Früherkennung ließen sich derlei Folgen leicht verhindern. Das Gesundheitsministerium sollte deshalb viel mehr in die Prävention investieren, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, dass Patienten ins Krankenhaus müssen und Medikamente brauchen. Zum Beispiel durch den Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung. Mehr Bewegung am Arbeitsplatz, Kooperationen mit Fitness-Studios und Sportvereinen wären schon ein großer Schritt hin zu einer gesünderen Gesellschaft. Auch mit mehr Sportunterricht mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Geisterfahrer/Verkehrssicherheit Osnabrück (ots) - Willkürlich und chancenlos Es ist eine blutige, bittere Serie: Seit Anfang Oktober sind bei Geisterfahrer-Unfällen in Deutschland so viele Menschen ums Leben gekommen wie für gewöhnlich in einem ganzen Jahr. So zu sterben ist furchtbar. Bei hohem Tempo dem Fehler oder, schlimmer noch, Vorsatz eines frontal entgegenkommenden Fahrers ausgeliefert zu sein, gehört zu den größten Schrecken am Steuer. Die Hilflosigkeit macht sprachlos, die Heimtücke gegebenenfalls noch mehr. Denn wenn Absicht im Spiel ist: Wie mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Türkei/Syrien Osnabrück (ots) - Gefährliches Kommando Die Bundeswehr steht vor einem weiteren gefährlichen Einsatz. Schickt sie Soldaten mit Patriot-Raketen an die türkisch-syrische Grenze, besteht die unmittelbare Gefahr, in den brutalen Bürgerkrieg in Syrien verwickelt zu werden. Selbstverständlich haben die Türken das Recht, sich bestmöglich vor Angriffen zu schützen. Und natürlich hat die Türkei Anspruch auf Unterstützung der NATO-Partner. Die Stationierung von Luftabwehr-Raketen wäre dementsprechend ein starkes Signal der Solidarität mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteitag der Grünen Osnabrück (ots) - Grünes Establishment Was bleibt vom Parteitag in Hannover? Die Delegiertenkonferenz der Grünen wird als die Roth-Festspiele in die Annalen eingehen. Mehr nicht. Keine Überraschungen, kein Zoff, überall Konsens. Und damit ist der Plan der Parteistrategen aufgegangen: Für das große Ziel der Machtübernahme im Bund rücken die Grünen zusammen. Thematisch ein bisschen weg vom linken Rand des Parteienspektrums und mehr in die Mitte. Bloß nicht anecken, lautet die Devise. Ein Beleg für die neue grüne Eintracht ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht