(Registrieren)

Wie gefährlich kann ein Schnupfen werden?

Geschrieben am 24-09-2012

Hohenlockstedt (ots) - Ob Halskratzen, Nasenkribbeln oder Husten -
viele unterschätzen diese leichten Erkältungssymptome. Teilweise mit
fatalen Folgen: Wenn eine scheinbar banale Infektion nicht richtig
auskuriert wird, können die Erkältungsviren auf andere Organe
übergreifen und schlimmstenfalls eine Herzmuskelentzündung auslösen.

Wer bei einem beginnenden Infekt frühzeitig Gegenmaßnahmen
ergreift, kann eine Erkältung oftmals noch verhindern. Am besten
eignet sich hierfür Myrtol® (in GeloMyrtol® forte, rezeptfrei in
Apotheken). Es sorgt dafür, dass die Atemwege sofort spürbar befreit
und so die Krankheitssymptome deutlich gelindert werden. Wer einen
Infekt dagegen zu lange ignoriert, riskiert Chronifizierungen und
lebensbedrohliche Folgeerkrankungen.

Plötzlicher Herztod durch Erkältung?

Der Herzmuskel gilt als besonders anfällig, wenn sich "banale"
Erkältungsviren im Körper verbreiten. Das Gefährliche: Betroffene
bemerken eine solche Herzmuskelentzündung häufig nicht und gehen
ihren alltäglichen körperlichen Aktivitäten nach. Im schlimmsten Fall
droht der plötzliche Herztod. Wer vor kurzem eine Erkältung hatte,
über Luftnot und Druckschmerzen hinterm Brustbein und Herzrasen bei
kleinsten Anstrengungen klagt, sollte deshalb unbedingt einen Arzt
aufsuchen.

Wenn der Husten die Lunge bedroht

2-3 Tage nach den ersten Erkältungssymptomen ist starker,
schmerzhafter Husten ein Anzeichen für eine akute Bronchitis.
Mediziner warnen davor, denn dauert diese über längere Zeit an,
besteht die Gefahr, dass sich bakterielle Keime in den Atemwegen
einnisten - in vielen Fällen sind es sogenannte Streptococcus
pneumoniae. Und Infektionen mit diesen Bakterien sind weltweit eine
der häufigsten Ursachen von tödlichen Lungenentzündungen bei Kindern.

Wenn der Schnupfen zum Gehirn zieht

Im schlimmsten Fall befallen die Erkältungsviren unbehandelt die
Nasenschleimhaut, wandern zum Gehirn und können dort eine
lebensgefährliche Hirnhautentzündung auslösen. Das Tückische: Die
Symptome werden nicht immer gleich auf eine solche zurückgeführt.
Denn die ersten Anzeichen ähneln denen einer Grippe - Fieber, Kopf-
und Gliederschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind beispielsweise
typisch für beide Krankheiten.

Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html



Pressekontakt:
Sarah Erlach
Rothenburg & Partner
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
redaktion@rothenburg-pr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

419216

weitere Artikel:
  • Google zu Gast in der KJM: Diskussion über Verbesserungen im Jugendschutz (BILD) München (ots) - Etwas im Internet zu suchen gehört heute zum Handwerkszeug jedes Schülers. Daher ist der Jugendschutz bei Suchmaschinen immer wieder ein wichtiges Thema: Denn auch wenn die jugendschutzrelevanten Inhalte von Dritten bereitgestellt werden, stoßen Heranwachsende oft erst durch Google darauf. Ein Anlass für die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), Dr. Arnd Haller, den Leiter der Rechtsabteilung von Google Deutschland, und Sabine Frank, die Leiterin Jugendschutz und Medienkompetenz, vergangene Woche in ihre mehr...

  • Gemeinsame Pressemitteilung von KZBV und BZÄK: Neue Daten belegen zahnmedizinischen Betreuungsbedarf von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung Berlin (ots) - Die Mundgesundheit und die zahnmedizinische Versorgung von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen sind deutlich schlechter als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Das belegt eine heute veröffentlichte Auswertung, die das Institut der Deutschen Zahnärzte im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) durchgeführt hat. Dazu erklärte der stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der KZBV, Dr. Wolfgang Eßer: "Bei der Hälfte aller Pflegebedürftigen in Heimen mehr...

  • "Appgesichert" auf die Wiesn - 4 Apps für das Oktoberfest Berlin (ots) - Seit Sonnabend ist es wieder soweit: München mutiert mit dem Oktoberfest zur global anerkannten Party-Metropole. Es wird geschunkelt, die eine oder andere Maß getrunken und Achterbahn oder Riesenrad gekapert. JustBook präsentiert die besten Apps für Android-Smartphones und das iPhone, die dabei helfen den Trubel zu organisieren, Freunde zu treffen und unbeschadet nach Hause zu kommen. Check in to check out - die App Nachtagenten Here Das Nightlife-Magazin Nachtagenten veröffentlicht passend zur Wiesn die mehr...

  • Großes "Desperate Housewives"-Finale auf ProSieben / Eva Longoria moderiert "red!"-Spezial (BILD) Unterföhring (ots) - 24.9.2012. Bye bye "Desperate Housewives". Nach acht Staffeln, 180 Folgen, drei "Golden Globes" und 48 weiteren Auszeichnungen verabschieden sich die Freundinnen von der Wisteria Lane mit einem fulminanten Finale. ProSieben zeigt die finale Doppelfolge am 26. September 2012 ab 20.15 Uhr. Hauptdarstellerin Eva Longoria moderiert im Anschluss, um 22.15 Uhr, das "red!"-Spezial zur Serie. Im großen "Desperate Housewives"-Finale muss Bree (Marcia Cross) sich vor Gericht für den Mord an Gabis (Eva Longoria) mehr...

  • Neue Hoffnung für Patienten mit schwerer Herzschwäche Köln (ots) - Patienten mit schwerer Herzschwäche, der sogenannten Herzinsuffizienz, leiden v.a. unter Abgeschlagenheit, Luftnot und Wassereinlagerungen in den Beinen, wodurch die Lebensqualität stark vermindert wird. Die Herzschwäche ist der häufigste Grund für eine Krankenhauseinweisung in Deutschland. Darüber hinaus ist die Lebenserwartung bei Patienten mit Herzschwäche und den o.g. Beschwerden verkürzt - meist sterben die Patienten nach wenigen Jahren. Die aktuelle Therapie besteht in erster Linie in der Gabe von Medikamenten. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht