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Kleiner Piks, große Wirkung: Welche Impfungen brauche ich und was kann ich tun, wenn mein Impfpass weg ist? (AUDIO)

Geschrieben am 24-09-2012

Baierbrunn (ots) -

Niemand lässt sich gerne piksen. Vielleicht ist das der Grund
dafür, dass Impfungen nicht sehr beliebt sind. Doch Experten warnen
davor, den Impfschutz zu vernachlässigen, denn der kleine Piks kann
vor schweren Krankheiten schützen. Wer nicht mehr weiß, wann er
zuletzt geimpft wurde und wogegen, schaut am besten in seinen
Impfpass. Wenn dieser verloren gegangen ist, sollte man aktiv werden,
rät Hans Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":

O-Ton 24 sec.

"Wenn der Impfpass weg ist, dann sollte man schon versuchen, die
durchgeführten Impfungen nachträglich bestätigen zu lassen. Das kann
der Arzt machen, der die Impfungen ursprünglich durchgeführt hat.
Oder, wer sich noch genau daran erinnert, gegen was er geimpft wurde,
kann sich das - natürlich auf eigenes Risiko - bei jedem Arzt
eintragen lassen. Grundsätzlich gilt: Impfungen, die nicht
dokumentiert sind, sollte man nachholen."

Gegen Tetanus und Diphterie sollte jeder geimpft sein und den
Schutz alle zehn Jahre auffrischen. Auch gegen die folgenden
Krankheiten kann man sich wappnen:

O-Ton 19 sec.

"Bei Keuchhusten und Kinderlähmung ist es so, dass diese Impfungen
bei Bedarf noch einmal nachgeholt werden sollten. Je nach Alter und
persönlichem Risiko wäre es auch wichtig, andere Impfungen noch
durchzuführen, zum Beispiel die Masern-Impfung. Da ist es einfach am
besten, sich beim Arzt zu informieren."

Mit Beginn des Herbstes ist es nur eine Frage der Zeit, bis die
erste Grippewelle Deutschland erreicht. Für bestimmte Menschen ist
eine Impfung dagegen empfehlenswert:

O-Ton 21 sec.

"Die Grippe-Impfung, auch Influenza-Impfung genannt, ist
empfehlenswert für alle Frauen und Männer ab 60 Jahren. Darüber
hinaus auch für alle chronisch kranken Personen, das können dann auch
Kinder sein. Des weiteren wird sie empfohlen für Pflegepersonal und
alle Menschen, die viel mit anderen Personen in Kontakt kommen."

Wer eine Urlaubsreise nach Südeuropa oder in exotische Regionen
plant, sollte sich rechtzeitig vom Arzt beraten lassen, schreibt die
"Apotheken Umschau". In vielen Ländern kann man sich mit Krankheiten
anstecken, die es bei uns nicht mehr gibt. Eine Impfung schützt
davor.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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