(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Chef des größten deutschen Biokraftstoffherstellers: Es darf nicht mehr Getreide in den Tank

Geschrieben am 26-08-2012

Berlin (ots) - Claus Sauter, Vorstandschef von Verbio, dem größten
deutschen Hersteller von Biokraftstoffen, hat vor einer Ausweitung
des Biosprits gewarnt. "Es darf nicht mehr Getreide und vor allem
kein Pflanzenöl in den Tank", sagte Sauter dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). In Europa gebe es kein Potenzial,
mehr Rapsöl anzubauen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

413655

weitere Artikel:
  • LVZ: CSU will statt Zuschussrente stärkere Berücksichtigung von Erziehungszeiten für Geburten vor 1992 Leipzig (ots) - Im koalitionsinternen Streit um die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen geplante Zuschussrente macht sich die CSU für eine Schwerpunktsetzung bei der stärkeren Anerkennung von Erziehungsleistungen im Rentenrecht stark. Die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe): "Aus meiner Sicht sollte das geplante Rentenpaket seinen Schwerpunkt auf Mütter legen, die vor 1992 Kinder geboren haben." Die Erziehungsleistung von Müttern "muss bei der Rente mehr...

  • Neues Deutschland: Zum 20. Jahrestag des Pogroms in Rostock-Lichtenhagen Berlin (ots) - Es ist sicher von Belang, wenn Bundespräsident Gauck und Ministerpräsident Sellering dem Gedenken an das Pogrom vor 20 Jahren in Rostock persönlich Gewicht verleihen, wenn die Öffentlichkeit in diesen Tagen die Botschaft verbreitete, dass brandschatzende Neonazis und applaudierende »Normalbürger« sich außerhalb der Gesellschaft begeben. Zugleich ist wenig Grund für Zuversicht, dass Gaucks Rede den Hass überdauert, den er als Brandbeschleuniger identifiziert. Dass aus kurzem Gedenken mehr erwächst als flüchtiges Denken. mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Zürich-Ableger statt Weltschauplatz" von Andrea Schurian Sicher ist: Die neuen Chefs der Salzburger Festspiele haben gute Freunde - Ausgabe vom 27.8.2012 Wien (ots) - Schöne Perlen ergeben nicht zwangsläufig eine schöne Perlenkette. Und die Aneinanderreihung von - durchaus hochkarätigen - Veranstaltungen macht keinen feingestimmten Festspielsommer. Das ist eine der Erkenntnisse nach Alexander Pereiras erster Salzburg-Saison. Und dass die Festspiele, allen Krisen zum Trotz, offenbar in einer Geldblase schwimmen. Sonst würde Pereira, der arg viel über Finanzen und nur wenig zur Kunst sagt, mehr...

  • Gewalt im NRW-Jugendstrafvollzug: Fast jeder zweite Häftling wird Täter Düsseldorf (ots) - Körperliche Gewalt kommt im Jugendstrafvollzug in NRW häufiger vor als offiziell bekannt. Das zeigen erste Zwischenergebnisse einer Studie des Instituts für Kriminologie der Universität zu Köln, die dem WDR-Magazin Westpol vorliegen. Danach haben im Jahr 2011 bis zu 45 Prozent der befragten Häftlinge angegeben, in den vergangenen drei Monaten einen anderen Häftling getreten, geschlagen oder auf andere Weise absichtlich körperlich verletzt zu haben. Berücksichtigen die Forscher auch Einschüchterungen und das Androhen mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar zur Streikdrohung der Ärzte Bremen (ots) - Normalerweise laufen Tarifverhandlungen immer nach demselben Schema ab: Die eine Seite jammert, wie schlecht es ihr gehe und verlangt mehr Geld. Die andere Seite jammert über zu hohe Kosten und ist höchstens bereit, um des lieben Friedens willen geringfügig mehr zu zahlen. Am Ende der Jammerei einigt man sich meist nach langen nervenaufreibenden, leidenschaftlich über die Medien ausgetragenen Zänkereien auf einen Kompromiss, den jede Seite dann als Resultat ihres eigenen Verhandlungsgeschicks preist. Anders ist die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht