| | | Geschrieben am 21-08-2012 Weser-Kurier: Zum Kampf gegen Spielsucht schreibt der Bremer "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 22. August:
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 Bremen (ots) - Die Schwächen des geplanten Gesetzes sind
 offensichtlich - viel zu vage ist die Zielvorgabe formuliert. Da ist
 die Rede von einer nicht an eine bestimmte Person gebundenen
 Spielerkarte, deren Einführung man "anstrebt". Und die Entwicklung
 einer personengebundenen Spielerkarte wird sogar zu einem
 "mittelfristigen Projekt" erklärt. Kaum vorstellbar, dass die Länder
 im Bundesrat dieses windelweiche Gesetz durchwinken werden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
 chefredaktion@Weser-Kurier.de
 
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