| | | Geschrieben am 16-08-2012 Frankfurter Rundschau: Zu einer künftigen Sozialpolitik der SPD:
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 Frankfurt (ots) - Sigmar Gabriel hat damit in diesem Sommer
 begonnen.  Er hat die dringend notwendige Regulierung des
 Finanzsektors zur Sprache gebracht. Er hat zum wiederholten Mal auf
 die Notwendigkeit hingewiesen, den finanziell Leistungsfähigsten
 auch höhere Leistungen zur Sanierung der Staatsfinanzen
 abzuverlangen. Und zwar nicht aus einem Ressentiment gegen die
 Reichen, das konservative Politiker und Medien noch jedem
 unterstellen, der ein gerechteres Steuersystem verlangt. Sondern im
 Interesse eines funktionierenden Gemeinwesens, von dem ja auch die
 Wohlhabenden profitieren.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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