(Registrieren)

Wie die EU ohne EURO-Währung überleben könnte

Geschrieben am 05-08-2012

Wiener Neustadt (ots) - Die EURO-Währung ist in Wirklichkeit keine
EU-Gemeinschaftswährung. Einerseits nehmen nur 17 der 27 EU-Länder an
der angeblichen "EU-Gemeinschaftswährung" teil, somit nur ca. 2/3 der
EU-Mitglieder. Zweitens droht die EU an der Kunstwährung EURO zu
scheitern. Sogar Italiens neuer Regierungschef Mario Monti fürchtet
nun das Auseinanderbrechen Europas wegen der EURO-Krise, wie er
gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" erklärte.

Dazu der Obmann der EU-Austrittspartei Österreichs, Robert
Marschall: "Bricht die EU zusammen, dann bricht noch lange nicht
Europa oder Österreich auseinander. Im Gegenteil: Österreich würde
davon profitieren, da die Milliarden-Zahlungen Österreichs an EU, EZB
und ESM wegfallen würden.

Ein baldiger EU-Austritt Österreichs wäre allerdings billiger und
weniger schmerzhaft, als ein EU-Zusammenbruch. Die EU könnte nur als
Wirtschaftsgemeinschaft (Konzept EWG) mit eigenständigen Staaten
inkl. eigenständigen Landeswährungen überleben, aber sicher nicht als
Währungsunion mit einer künstlichen "EU-Einheitswährung" oder gar als
politische Union mit einer Pseudodemokratie und einem
Pseudorechtsstaat. Mit einem raschen EU-Austritt und der Rückkehr zur
Schilling-Währung könnte Österreich retten, was noch zu retten ist."

Die EU-Austrittspartei wurde am 15.9.2011 in Österreich gegründet
und wird bei der nächsten Nationalratswahl (= Parlamentswahl)
antreten.

Rückfragehinweis:
Obmann Mag. Robert Marschall
Tel.: +43 (0)676-4039090
E-mail: info@euaustrittspartei.at
Web: http://www.euaustrittspartei.at/

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/14407/aom


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

410078

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Unionsfraktions-Vize Michael Meister (CDU) ist gegen eine Stärkung der nationalen Regierungen gegenüber den Parlamenten Berlin (ots) - Berlin. Gegen den Vorschlag des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti, die nationalen Regierungen gegenüber den Parlamenten zu stärken, ist auch Unionsfraktions-Vize Michael Meister (CDU. Meister wehrt sich gegen eine Stärkung der nationalen Regierungen gegenüber den Parlamenten: "Wir brauchen in Europa nicht weniger, sondern mehr Demokratie", sagte Meister dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Montagsausgabe). Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Tel: 030-29021-14905 mehr...

  • Der Tagesspiegel: Brüderle kritisiert Mario Montis Vorschlag, die nationalen Regierungen zu stärken Berlin (ots) - Berlin - Gegen den Vorschlag des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti, die nationalen Regierungen gegenüber den Parlamenten zu stärken, regt sich in Deutschland Kritik. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sagte, dass Mario Monti zwar als EU-Binnenkommissar viel bewegt habe und dass man gemeinsam der Überzeugung sei, "dass wir für ein starkes Europa tiefgreifende Reformen" bräuchten. "Bei diesem notwendigen Prozess müssen wir aber aufpassen, dass Europa ausreichend demokratisch legitimiert bleibt. Wir brauchen mehr...

  • Der Tagesspiegel: Unionsfraktionsvize Michael Meister kritisiert Söders Euro-Austrittsforderung an Griechenland Berlin (ots) - Berlin - Unionsfraktionsvize Michael Meister (CDU) weist die Forderungen von Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU), Griechenland solle bis zum Jahresende aus dem Euro austreten, zurück. "Das ist eine Entscheidung, die die griechische Regierung zu treffen hat und das Letzte, was man da braucht sind Ratschläge aus Deutschland", sagte Meister dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: mehr...

  • Der Tagesspiegel: Brüderle und Meister gegen Mario Montis Vorschlag, die nationalen Regierungen zu stärken Berlin (ots) - Berlin - Gegen den Vorschlag des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti, die nationalen Regierungen gegenüber den Parlamenten zu stärken, regt sich in Deutschland Kritik. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sagte dem in Berlin erscheinenenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe), dass Mario Monti zwar als EU-Binnenkommissar viel bewegt habe und das man gemeinsam der Überzeugung sei, "dass wir für ein starkes Europa tiefgreifende Reformen" bräuchten. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Textildiscounter Kik verdient weniger - und will hochwertiger werden Berlin (ots) - Der Bekleidungsdiscounter Kik hat im ersten Halbjahr weniger verdient als im Vorjahr. "Wir sind 2012 bisher nicht so stark wie 2011, weil der Druck auf die Gewinnspanne zunimmt", sagte Kik-Geschäftsführer Michael Arretz dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909 Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de   mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 5
Stimmen: 1


Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht