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Lothar Matthäus im Exklusiv-Interview auf Yahoo! Eurosport: "Wir sind in der deutschen Nationalmannschaft nicht von Schweinsteiger abhängig. Alle sind ersetzbar."

Geschrieben am 07-06-2012

München (ots) - Die Kader stehen fest, die Testspiele sind
absolviert und die Turnierquartiere sind bezogen. Morgen beginnt mit
der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine das
Fußball-Highlight des Jahres. Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus
äußert sich vor Turnieranpfiff im Exklusiv-Interview auf Yahoo!
Eurosport (www.yahoo.eurosport.de) zum breit aufgestellten deutschen
Kader, den Chancen der deutschen Mannschaft und zur Wut im Bauch der
Bayern-Spieler.

Dabei zeigt sich Matthäus beeindruckt vom deutschen Team: "Ich
sehe hauptsächlich Stärken. Vor allem in der Offensive. Mich
beeindrucken die Spielfreude und die Erfahrung der Mannschaft - trotz
der vielen jungen Spieler im Team." Auch Bundestrainer Jogi Löw
stellt er ein erstklassiges Zeugnis aus: "Wenn er von mir eine
Schulnote bekommen würde, dann würde ich ihm eine 1+ geben."

Bitte nennen Sie bei Verwendung die Quelle Yahoo! Eurosport
(www.yahoo.eurosport.de).

Hier das komplette Interview im Wortlaut:

Yahoo! Eurosport: Wie schlägt sich Deutschland bei der EM?

Lothar Matthäus: Das DFB-Team muss von Beginn an konzentriert
auftreten. Am besten wäre gleich ein Sieg gegen Portugal, der dem
Team zusätzliches Selbstvertrauen geben würde. Wenn die Mannschaft
die Leistungen umsetzt, die sie in den vergangenen Jahren gezeigt
hat, und die Spielfreude sowie diese Spielqualität an den Tag legt,
dann sollte die schwere Gruppe B zu überstehen sein.

Welches Team in Gruppe B könnte zum Stolperstein werden?

Matthäus: Alle drei Mannschaften in der Gruppe sind gefährlich,
das wissen auch Bundestrainer Joachim Löw, die Spieler und die Fans.
Es wird keine leichte Aufgabe und Deutschland muss drei Mal
Höchstleistung bringen, denn man darf auch Dänemark nicht
unterschätzen.

Was macht Dänemark so stark?

Matthäus: Die Dänen sind ein unangenehmer Gegner mit körperlich
starken Spielern. Man kann Dänemark zwar nicht auf eine Stufe mit den
Niederlanden oder Portugal stellen, aber die Mannschaft ist sehr
unbequem zu spielen. Deutschland darf sich selbst gegen diesen
vermeintlich schwächeren Gegner in der Vorrunde keinen Fehler
erlauben.

Zählt Deutschland zu den Favoriten auf den Titel?

Matthäus: Eine Fußball-Europameisterschaft ist sportlich stärker
besetzt als eine WM. Von daher kann man der Mannschaft bei so einem
ausgeglichenen Turnier, bei dem die DFB-Elf sicherlich zum
Favoritenkreis gehört, nur die Daumen drücken, dass sie auch das
notwendige Glück hat. Dann ist vielleicht auch das Finale oder sogar
der Titelgewinn drin.

Welche Stärken und Schwächen hat das DFB-Team?

Matthäus: Ich sehe hauptsächlich Stärken. Vor allem in der
Offensive. Mich beeindrucken die Spielfreude und die Erfahrung der
Mannschaft - trotz der vielen jungen Spieler im Team. Aber die
offensiven Spieler müssen auch mitarbeiten, immer wieder schnell
umschalten und in der Defensive helfen.

Eine Menge Diskussionsstoff bietet die Abwehr. Wer sollte in Ihren
Augen in der Viererkette spielen?

Matthäus: Das ist nicht meine Aufgabe, das zu beurteilen. Dafür
ist der Trainer verantwortlich. Aber der beste Innenverteidiger, den
wir momentan in Deutschland haben, ist Mats Hummels. Er hat in
Dortmund eine überragende Saison gespielt. Hummels ist ein Spieler,
der sowohl in der Defensive als auch im Spielaufbau seine Qualitäten
hat. Wenn er in der Nationalmannschaft an seine Leistungen in der
Bundesliga anknüpfen kann, wäre er bei mir in der Innenverteidigung
gesetzt.

Welche Verteidiger sollten die anderen Positionen besetzen?

Matthäus: Ich würde meine Entscheidung von den letzten
Trainingseinheiten abhängig machen. Ich denke aber, dass Holger
Badstuber mit seinem linken Fuß in der Innenverteidigung einen
leichten Vorteil hat. Hummels und Badstuber könnte ich mir gemeinsam
vorstellen. Per Mertesacker ist zwar gesetzt und hat in der
Nationalmannschaft immer seine Leistungen gebracht. Aber bei Arsenal
war er lange Zeit verletzt.

Wo sehen Sie Philipp Lahm? Eher links oder rechts?

Matthäus: Ich bin ein Trainer, der seine Spieler immer auf
Positionen einsetzt, von denen sie zu einhundert Prozent überzeugt
sind. Deshalb würde ich Lahm rechts und Marcel Schmelzer auf der
linken Seite spielen lassen, so wie in den letzten Monaten und Jahren
bei ihren Vereinen. Ich würde die Spieler auf ihren angestammten
Positionen belassen und nicht hin- und herschieben. Andererseits
besteht mit Benedikt Höwedes und Jerome Boateng natürlich eine
weitere Möglichkeit auf rechts.

Nach dem verlorenen Champions-League-Finale reisen die Bayern mit
Wut im Bauch zur EM. Ist das ein Vor- oder Nachteil?

Matthäus: Ich denke, man braucht nicht über Vor- oder Nachteile zu
sprechen. Jeder hat Bayern gewünscht, dass sie das
Champions-League-Finale gewinnen und mit einem Erfolgserlebnis zur EM
reisen. Andererseits kann etwas Negatives auch etwas Positives
auslösen. Aber das ist eine Sache, die man nicht verallgemeinern
kann. Jeder Spieler hat mit sich selbst zu tun und jeder Spieler muss
diese Situation für sich selbst verarbeiten.

Besonders Bastian Schweinsteiger hat im Moment zu kämpfen...

Matthäus: Das ist richtig. Zum einen ist er auf Grund seiner
Wadenverletzung immer noch angeschlagen und zum anderen muss er
natürlich brutal kämpfen, weil er den entscheidenden Elfmeter im
Champions-League-Finale verschossen hat. Es gibt aber auch Beispiele
wie Philipp Lahm, der im Endspiel eine gute Figur gemacht und seinen
Elfmeter souverän verwandelt hat. Da kommt natürlich die persönliche
Leistung hinzu und nicht nur das Ergebnis, das für alle enttäuschend
war. Ich denke, da gibt es positive Schwingungen im Kopf von Lahm und
negative Schwingungen im Kopf von Schweinsteiger. Aber damit muss
Bastian umgehen können und versuchen, mit der Situation zurecht zu
kommen.

Was ist mit den anderen Bayern-Spielern?

Matthäus: Ich denke, dass ein positives Erlebnis allen
Bayern-Spielern bei der EM gut tun würde. Ich hatte damals auch ein
Positiverlebnis. 1992 bin ich nach einer langen Verletzungspause
wieder zum FC Bayern zurückgekommen. Ich hatte damals nach drei, vier
Spielen immer noch kein Tor geschossen und die Medien hatten bereits
damit angefangen, mich zu kritisieren und gefordert, dass ich
aufhören soll. Und dann habe ich dieses fantastische Tor gegen
Leverkusen geschossen und auf einmal lief wieder alles von alleine.

Im Sturm streiten sich Miroslav Klose und Mario Gomez um den
Stammplatz...

Matthäus: Wir haben tolle Spieler in der Offensive. Das kann bei
der EM ein großes Plus sein, weil der Bundestrainer die Qual der Wahl
hat. Klose oder Gomez im Sturm? Dahinter Müller oder Götze? Podolski
oder Reus? Deutschland hat das Glück, dass wirklich jede Position
gleichwertig besetzt ist, so dass auch Özil, Müller oder Podolski die
entscheidenden Tore machen können. Wir sind in der deutschen
Nationalmannschaft nicht von Schweinsteiger abhängig. Alle sind
ersetzbar.

Welchen Stürmer schätzen Sie stärker ein? Klose oder Gomez?

Matthäus: Mario Gomez ist natürlich ein Stürmer, der von seinen
Mitspielern lebt. Klose hat zuletzt nicht den frischesten Eindruck
gemacht, aber er ist einer, der viel nach hinten arbeitet. Ich
glaube, da besteht im Moment eine Pattsituation. Hier muss der
Bundestrainer entscheiden, wem er das Vertrauen in der Spitze
schenkt.

Kann Mesut Özil das DFB-Team zum Titel führen, wenn Schweinsteiger
ausfällt?

Matthäus: Bei Schweinsteiger muss man abwarten. Aber ich bin
generell vorsichtig, wenn man sagt, dass ein Spieler ein Team zum
Titel führen kann. Natürlich hat Özil seine Qualitäten, aber ebenso
Sami Khedira im defensiven Mittelfeld. Außerdem hat Deutschland
keinen echten Weltstar wie Lionel Messi, der wirklich den Unterschied
ausmachen kann. Das DFB-Team ist auf allen Positionen stark besetzt
ist. Selbst wenn sich Manuel Neuer im Tor verletzen würde, müsste man
sich keine Sorgen machen. Da müssen andere Länder eher Gedanken
machen.

Wie stark schätzen Sie Thomas Müller im Hinblick auf die EM ein?

Matthäus: Natürlich ist er nicht in der WM-Form von 2010, aber er
hat im Champions-League-Finale sein Tor gemacht und hatte einige
Chancen. In meinen Augen hat er eine gute Saison gespielt und viele
entscheidende Tore geschossen. Vielleicht nicht so viele wie eine
Saison zuvor, aber Gerd Müller hat auch nicht jedes Jahr 40 Tore
gemacht. Müller gibt immer alles für die Mannschaft, deshalb gehe ich
davon aus, dass er ein wichtiger Bestandteil des DFB-Teams bei der
EURO ist.

Wie beurteilen Sie die Arbeit von Bundestrainer Joachim Löw, der
in diesem Jahr endlich seinen ersten großen Titel gewinnen will?

Matthäus: Ich wünsche ihm und der gesamten Mannschaft den Titel.
Denn ich denke, dass Löw in den letzten Jahren eine tolle Arbeit
abgeliefert und den deutschen Fußball nach vorne gebracht hat. Wenn
er von mir eine Schulnote bekommen würde, dann würde ich ihm eine 1+
geben.

Vor dem EM-Start brandete die Diskussion über die Menschenrechte
in der Ukraine auf. Wie ist Ihre Meinung dazu?

Matthäus: Berühren sollten uns alle Probleme dieser Welt. Aber wir
sind nicht diejenigen, die sich auf einmal für die Menschenrechte
einsetzen müssen, so wie es vielleicht gefordert wird. Das sollten
diejenigen machen, die dafür die Verantwortung tragen und die mehr im
Detail informiert sind. Wir sind grundsätzlich für den Sport
verantwortlich. Wir vertreten Fußball-Deutschland. Für die anderen
Aufgaben hat man Politiker und ich glaube, dass man sich mit diesen
Themen im Moment nicht so stark beschäftigen sollte, dass man vom
Fußball abgelenkt wird. Der Fokus sollte bei allen Spielern auf dem
Sport liegen.

Aber man kann dieses Problem nicht vom Sport trennen...

Matthäus: Natürlich sollte jeder Spieler interessiert sein, was um
ihn herum passiert. Aber wir beklagen auf der ganzen Welt immer
wieder die Verletzung von Menschenrechten. Im Moment konzentriert
sich alles auf die Ukraine und da versuchen natürlich gewisse
Gruppen, die Situation für sich zu nutzen. Aber man sollte die
Fußballer Fußball spielen lassen. Es ist in den letzten Wochen
bereits zur Genüge auf diese Problematik aufmerksam gemacht worden.

Verstehen Sie die harsche Kritik von UEFA-Präsident Michel
Platini, weil sich Philipp Lahm zu den Menschenrechten geäußert hat?

Matthäus: Grundsätzlich hat jeder das Recht, sich zu äußern. Es
wäre schlimm, wenn sich kein Spieler mehr äußern dürfte. Wenn man
etwas sagt, muss man aber mit Kritik von der anderen Seite rechnen.
Das ist normal. Die UEFA weiß, was sie zu tun hat. Man sollte seine
Meinung immer vernünftig äußern, und das hat Philipp Lahm gemacht.
Natürlich hätte die UEFA dieses Thema etwas charmanter kommentieren
können. Aber man kann nicht verlangen, dass die EM in der Ukraine
abgesagt wird, weil dort politische Häftlinge im Gefängnis sitzen.
Dafür gibt es andere Möglichkeiten zu protestieren.

Über Yahoo! Eurosport

Yahoo! Eurosport (www.yahoo.eurosport.de) ist heute mit 2,3
Millionen Nutzern (Quelle: comScore, Februar 2012) die größte
Sportseite in Deutschland und verzeichnete im Jahr 2011 ein Wachstum
von rund 67 Prozent. Seit 2007 bietet die Online-Plattform
Sportbegeisterten neben hochwertigen Informationen die Möglichkeit,
sich direkt mit anderen Fans auszutauschen. Während Eurosport als
erfolgreichstes Spartenprogramm Europas und einziges deutsches
Vollsportprogramm hochwertige Inhalte und Redaktionsexpertise in die
Kooperation einbringt, stellt Yahoo! als führendes digitales
Medienunternehmen sein umfassendes Internet-Know-how und
entsprechende Community-Services zur Verfügung.



Pressekontakt:
Rückfragen gerne an:
Yahoo! Deutschland GmbH
Judith Sterl
Head of PR
Theresienhöhe 12
80339 München
Mobil: +49 174 344 85 49
sterlj (at) yahoo-inc.com

Verena Knaak
PR Executive
Theresienhöhe 12
80339 München
Mobil: +49 162 288 99 11
vknaak (at) yahoo-inc.com


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