| | | Geschrieben am 05-06-2012 "Macwelt" warnt vor unseriösen Abzock-Apps im iTunes Store
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 München (ots) - Funktionen entsprechen oft nicht den
 Produktbeschreibungen / Besonders viele schwarze Schafe unter Spiele-
 und TV-Streaming-Apps / Vermeintlich günstige Alternativen beliebter
 App-Hits richten sich vor allem an Jugendliche / Apples Kontrollen
 lückenhaft / Rückerstattung des Kaufpreises relativ aufwendig
 
 Neben der Vielzahl seriöser Apps stehen in Apples iTunes Store
 auch immer mehr unseriöse Anwendungen zum kostenpflichtigen Download
 bereit. Bei solchen Abzock-Apps stellen Nutzer meist erst nach dem
 Kauf fest, dass deren Funktion der Produktbeschreibung nur teilweise
 bzw. überhaupt nicht entspricht. Das berichtet die Zeitschrift
 "Macwelt" (www.macwelt.de) in ihrer aktuellen Ausgabe (07/2012, EVT
 6. Juni). Vor allem bei Spiele-Apps sowie bei Angeboten zum mobilen
 Streamen von TV-Inhalten ist die Dichte zwielichtiger Programme
 besonders hoch. So enthalten manche Apps, die im iTunes Store als
 Nachahmung beliebter Spiele-Klassiker wie "Minecraft" oder "Angry
 Birds" beworben werden, nur Screenshots dieser Titel. Einige
 kostenpflichtige TV-Streaming-Apps bieten darüber hinaus nur ein
 eingeschränktes Programm oder greifen lediglich auf die Streams
 anderer, kostenfreier Anbieter zurück. Viele dieser dubiosen Apps -
 insbesondere die vermeintlich günstigeren Imitate beliebter Spiele -
 richten sich vor allem an jugendliche Nutzer.
 
 Wie die "Macwelt" weiter berichtet, bietet Apples System zur
 Prüfung neuer Apps zahlreiche Schwachstellen für Betrüger. So können
 Entwickler zum Beispiel die Produktbeschreibungen, mit denen sie ihre
 Anwendungen bei Apple einreichen, auch nach deren Aufnahme in den
 iTunes Store noch ändern - und Kunden so in die Irre führen. Zudem
 kontrolliert Apple nicht, ob die im iTunes Store angegebenen
 Support-Adressen richtig oder überhaupt vorhanden sind. Beschwerden
 geprellter Kunden laufen somit oft ins Leere. Wer dennoch den
 Kaufpreis für den Download einer Abzock-App zurückfordern will, der
 sollte den Weg über den Support-Bereich auf der offiziellen
 Apple-Website gehen. Obwohl eine Beanstandung dort relativ
 umständlich ist, hebt die "Macwelt"-Redaktion die rasche Bearbeitung
 und Rückerstattung des Geldes durch Apple hervor.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Marlene Buschbeck-Idlachemi,
 Chefredaktion "Macwelt",
 Tel.: 089/360 86-305,
 E-Mail: mbuschbeck@macwelt.de
 www.macwelt.de
 
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