(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Timoschenko

Geschrieben am 09-05-2012

Halle (ots) - Der eigentlich Gefangene heißt deshalb mittlerweile
Janukowitsch. Er hat den Zeitpunkt verpasst, die unbequeme politische
Konkurrentin rechtzeitig zur Behandlung ausreisen zu lassen. Die
ausgezehrte Timoschenko erweist sich als stärker als der Präsident.
Welche politischen Hoffnungen und Ziele sie jedoch verfolgt, das
bleibt weiter nebulös. Denn als Regierungschefin hat sie das Land
kaum weiter vorangebracht als Janukowitsch.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

394561

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Telekommunikation Halle (ots) - Kann ein Gesetzespapier retten, was bislang in der Praxis nicht funktioniert hat? Denn das Versprechen, der Telefonanbieter-Wechsel klappe nahtlos, gab es auch bis heute schon. Ohne das hätte sich wohl kaum jemand auf einen Vertrag eingelassen. Aber es hakte hier und haperte da. So gesehen ist von dem neuen Telekommunikationsgesetz nicht von heute auf morgen der Himmel auf Erden zu erwarten. Zumal es eine Reihe von Fußnoten und Übergangsfristen gibt. Aber ein Lichtblick sind die verbraucherfreundlichen Regeln mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Eine einseitige Diskussion spielt Extremisten in die Karten = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die Reflexe funktionieren. Extremisten überschreiten die Grenzen des Tolerablen, und sofort wird der Ruf nach Verboten und Ausweisungen laut. Schließlich handelt es sich bei den Tätern um Salafisten, also ultrakonservative Moslems. Da ist es angezeigt, nach Härte und Gesetz zu rufen. Der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und Teile der Opposition haben den Ruf gehört - und liefern einfache Antworten auf schwere Fragen. Natürlich muss außer Frage stehen, dass Gewalttäter bestraft werden. Wer mit Messern oder mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu B6n Halle (ots) - Es kann auch gut sein, wenn Haseloff gelegentlich politisch schneller zieht als sein Schatten. Bei Marketing-Aktionen wie dem Rückkehrer-Stammtisch ist diese agile Art eine Qualität. Bei Infrastrukturmaßnahmen kann sie Makel sein. Der Vorstoß eines Regierungschefs weckt enorme Erwartungen vor Ort - produziert aber Frust und beschädigt Haseloffs Glaubwürdigkeit, wenn dann nichts passiert. Deshalb wirkt Haseloffs Vorstoß vorschnell und unkoordiniert. Dazu passt: Der zuständige Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) mehr...

  • Rheinische Post: Gegen Fundis Düsseldorf (ots) - Wer eine ideologische Nähe zum Terror-Netzwerk Al Qaida hat, wie es der Bundesinnenminister Teilen der radikalislamischen Salafisten unterstellt, sympathisiert mit einer kriminellen Vereinigung. Das ist ein schwerer Vorwurf, denn Gründung und Unterstützung einer Bande von Mordgesellen sind strafbar. So viel zur Einordnung derjenigen Islamisten, die aggressiv auftreten und in ihrer Verstiegenheit die These vom Menschen als vernunftbegabtem Wesen erschüttern. Gegenwärtig findet in deutschen Städten aber kein Zweikampf mehr...

  • Rheinische Post: Der Fluch und der Flughafen Düsseldorf (ots) - Der Grund für die Absage der Eröffnung des neuen Berliner Flughafens ist richtig und klingt unvermeidbar: Sicherheit geht vor Pünktlichkeit. Passagiere dürfen erwarten, dass alles Mögliche für ihre Sicherheit getan wurde. Der Rauchentwicklung bei Bränden sind schon viele Menschen zum Opfer gefallen. Wir können also leichtfertig in den Chor einstimmen, dass Großprojekte erstens immer länger dauern und zweitens überdies teurer werden müssen. Wie ein unüberwindbarer Fluch. Doch wer dieses Lied singt, verabschiedet mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht