(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Wachstumspakt

Geschrieben am 25-04-2012

Stuttgart (ots) - Wachstumspolitik nennt sich die Idee, Geld
auszugeben, das man nicht hat, um dieses Geld später wieder
einzunehmen. Diese Rechnung ist zwar seit Jahrzehnten noch nirgends
aufgegangen, dennoch ist es für Politiker reizvoll, eine goldene
Zukunft zu versprechen, die erst morgen bezahlt werden muss.
Mittlerweile sind für solche Versprechungen öffentliche Schulden von
zwei Billionen Euro aufgelaufen, und täglich werden es mehr; doch das
stört kaum noch jemanden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

391793

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Razzia bei jungen Rechtsextremisten = Von Horst Kuhnes Düsseldorf (ots) - Offenbar hatten sie sich stark und sicher gefühlt, so offen hatten die jungen Neonazis in Radevormwald agiert. Sie prügelten Migranten und Linke, schüchterten Bürger ein, die gegen Rechtsextremismus Stellung bezogen. Ein Hauptschulleiter, der eine Lehrerkonferenz gegen Rechts organisiert hatte, fand sein Foto auf einem rund um die eigene Schule plakatierten Fahndungsplakat wieder: "Wanted!" Die unmissverständliche Drohung war sogar unterzeichnet - mit "Freundeskreis Rade". Nun könnte man - gerade angesichts des noch mehr...

  • Das Erste, Donnerstag, 26. April 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit, FDP, Thema: Pflegeversicherung 8.05 Uhr, Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, CDU, Thema: Mindestlohn Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: ACHTUNG SPERRFRIST Donnerstagmorgen 01.00 Uhr 75 Jahre nach Guernica - Auswärtiges Amt lässt Erinnerungstafel der Legion Condor in Madrid ändern Köln (ots) - Köln. Auf dem Madrider Almudena-Friedhof ist die Inschrift über den Gräber der acht gefallenen deutschen Soldaten der Legion Condor entfernt worden, die im spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) auf Seiten des späteren spanischen Diktators Francisco Franco gekämpft hatte. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) berichtet, wurde die Grabstätte nach dem Bürgerkrieg zur Verherrlichung der von Hitler entsand-ten Kampfpiloten angelegt. Die Inschrift über den Gräbern verkündete: "Hier ruhen deutsche Flieger gefallen mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: CDU droht Ukraine wegen Timoschenko - Assoziierungsabkommen mit EU in Frage gestellt - Politiker nur zu EM-Spielen nach Polen? Köln (ots) - ACHTUNG SPERRFRIST Donnerstagmorgen 01.00 Uhr Die menschenrechtswidrige Behandlung der früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko gefährdet massiv die Verbesserung der Beziehungen zwischen der Ukrai-ne und der Europäischen Gemeinschaft. "Das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine ist erst parafiert", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe). "Ob es in Kraft treten kann, hängt auch davon ab, ob die Regierung in Kiew sich im mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Mindestlohn Ulm (ots) - Die Auseinandersetzung um Sinn oder Unsinn eines allgemeinen, von der Politik festgelegten Mindestlohnes hat sich inzwischen so abgenützt, dass vermutlich auch die größten Skeptiker sie endlich vom Tisch sehen möchten. Denn jene, die von "gerechter" oder "fairer" Bezahlung reden, reden in einer anderen Sprache als die, welche nach den Konsequenzen für den Arbeitsmarkt fragen. Eine Verständigung ist da nicht möglich. Der Mindestlohn ist längst zu einer sozialen Wohlfühlfloskel geworden, hinter der man das Wahlvolk mühelos mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht