(Registrieren)

Rheinische Post: Grüne in NRW wollen die Mittel für den Wohnungsbau um 200 Millionen Euro kürzen

Geschrieben am 23-04-2012

Düsseldorf (ots) - Die Grünen wollen im Falle eines Wahlsiegs in
NRW die Mittel für den Wohnungsbau kürzen. Dies kündigte der
ehemalige Fraktionsvorsitzende der Partei, Reiner Priggen, gegenüber
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe)
an. Betroffen wäre vor allem die Eigenheimförderung. Das
Einsparvolumen bezifferte Priggen auf 200 Millionen Euro. Auch beim
Sozialen Wohnungsbau müsse umgesteuert werden. Anders als in
Düsseldorf oder Köln seien beispielsweise in Gelsenkirchen keine
zusätzlichen Sozialwohnungen mehr nötig. Die Grünen machen sich laut
Priggen auch für eine Polizeireform stark. Die Zahl der
Polizeibehörden solle von 58 auf unter 20 gesenkt werden. Insgesamt
sollen 2000 Stellen in der Verwaltung abgebaut werden.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

390964

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: "Echtes Abgrenzungsproblem" Grünen-Politiker Beck kritisiert Piraten-Partei wegen Umgang mit Rechtsextremen Köln (ots) - Der Parlamentarische Geschäftsführer der grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, sieht bei den Piraten ein "echtes Abgrenzungsproblem" gegenüber Rechtsextremisten. "Die übergroße Mehrheit der Piraten hat mit Rechtsextremismus nichts am Hut", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Und die Aussagen des Berliner Fraktionsgeschäftsführers Martin Delius, der den Aufstieg der Piraten mit dem der NSDAP verglichen hatte, seien einfach "nur selten dämlich". Allerdings hätten die Piraten "ein echtes Abgrenzungsproblem. mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: "Die Lage wird auswegloser" - Bundeswehrverband sieht Einsatz im Kosovo skeptisch Köln (ots) - Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, sieht die Entsendung einer Eingreiftruppe der Bundeswehr in das Kosovo skeptisch. "Es wird deutlich, wie dünn das Eis ist", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Militärisch habe er an der Ausweitung des Einsatzes keinen Zweifel. "Allerdings zeigt sie, dass die Lage politisch immer auswegloser wird." Es dauere naturgemäß lang, bis sich ethnische Konflikte beruhigten, so Kirsch. "Doch die serbische Regierung tut auch nicht genug dafür." mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kosovo Schwarz-Schilling kritisiert Entsendung der Eingreiftruppe Halle (ots) - Der ehemalige Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina, Christian Schwarz-Schilling, hat die Entsendung einer Eingreiftruppe der Bundeswehr für das Kosovo kritisiert. "Wenn nur Appeasement gegenüber Serbien gemacht wird, dann braucht man sich nicht zu wundern", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Das Militär muss nun ausbaden, was die Politik versäumt." Der CDU-Politiker hält den Schritt dennoch für unvermeidlich. "Das muss gemacht werden, um weitere Instabilität zu mehr...

  • LVZ: FDP-Vize Zastrow: "FDP muss zeigen, dass sie an ausbleibenden Regierungsbeschlüssen wenigstens nicht schuld ist" / "Rösler tut uns gut" Leipzig (ots) - Als "zu gutgläubig" gegenüber der Union in den vergangenen zweieinhalb Jahren von Schwarz-Gelb auf Bundesebene hat FDP.Vize Holger Zastrow seine Partei bezeichnet. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte stellvertretende Bundesvorsitzende und sächsische Liberalenchef: "Wir haben uns zu oft unterbuttern lassen und zu spät bemerkt, dass die Union gar keine Entlastung der berufstätigen Mitte in Deutschland will". Jetzt müssten deshalb die Wähler im Land zumindest wissen, "dass an ausbleibenden mehr...

  • Mehrweg ist Klimaschutz 2012 Umweltfreundliche Getränkeverpackungen unter Druck der Einweglobby Berlin (ots) - Berlin, 23. April 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland verfügt über das größte und vielfältigste Mehrwegsystem der Welt. Die Frage ist, wie lange noch. Die Politik verweigert die zugesagte Unterstützung ökologischer Mehrwegsysteme, die Verpackungsindustrie überflutet den Getränkemarkt mit vermeintlich grünen Einwegkonzepten und Discounter betreiben Preisdumping mit Einwegprodukten. Erkennungsmerkmale zwischen Mehrweg und Einweg werden gezielt durch irreführende Produktkennzeichnung einwegorientierter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht