(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Die Linke

Geschrieben am 03-04-2012

Frankfurt (ots) - Nun hebt also die nächste Führungsdebatte an.
Man darf sicher sein: Zu den Namen Bartsch, Wagenknecht, Lötzsch
werden sich bald weitere gesellen. Dabei muss man sich bis auf
Weiteres nur einen merken - Oskar Lafontaine. Wenn der will, wird er
im Juni wieder Parteichef. So einfach ist das. Und dann stiege auch
Gesine Lötzschs Chance auf Vertragsverlängerung, sie erfüllt die
Doppelquote: Osten und Frau. Da können die Realos noch so viele
Burgfrieden schließen, da können die Jüngeren noch so oft einen
Neuanfang fordern.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

387883

weitere Artikel:
  • NRZ: Kommentar: Die Piraten - Wohlfühlpartei 2.0 von JAN JESSEN Essen (ots) - Die Piratenpartei hört einfach nicht auf, erfolgreich zu sein. Bundesweit liegt sie jetzt in Umfragen knapp hinter den Grünen, in NRW hat sie allerbeste Chancen in den Landtag einzuziehen. Eine Partei, die auf die allermeisten politischen Fragen keine konkreten Antworten hat und mit dieser Planlosigkeit sogar kokettiert. Eine Partei, die selbst auf ihrem ureigensten Politikfeld, der Netzpolitik, ausgesprochen vage bleibt. Kein Wunder, dass die etablierten Parteien den Erfolg der Piraten als irgendwie unheimlich empfinden. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Solarenergie und Q-Cells Halle (ots) - Billigprodukte wie Solarzellen lassen sich im Hochlohnland Deutschland nicht mehr produzieren. Die Unternehmen sollten lieber heute als morgen auslagern. Solche Schlussfolgerungen sind aber allzu einfach und gefährlich. Die Herstellung von Solarzellen und -modulen hat nichts mit Turnschuh-Produktion zu tun. Die Lohnkosten liegen vielfach unter zehn Prozent der Gesamtkosten. Durch eine effiziente Fertigung und die Nähe zu europäischen Märkten können hiesige Produzenten Unterschiede kompensieren. Wettbewerbsvorteile mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Anti-Folter-Bericht und deutsche Gefängnisse Halle (ots) - Es ist wichtig, dass es unabhängige Institutionen wie die Anti-Folter-Stelle gibt, die genauer hinsehen können, was in Gefängnissen passiert und wie Häftlinge dort leben. Dabei geht es nicht um Mitleid, sondern um menschenwürdige Haftbedingungen, die ja eigentlich den Resozialisierungsgedanken unterstützen sollten. Leider ist da in etlichen Gefängnissen Fehlanzeige. Nach dem jetzt vorgelegten Bericht entsteht der Eindruck, dass die Insassen unter hygienisch und sozial fragwürdigen Bedingungen leben müssen. Offensichtlich mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar Mittelbayerische Zeitung zur elektronischen Gesundheitskarte Regensburg (ots) - Die elektronische Gesundheitskarte kommt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine zerfledderten, unauffindbaren Impfpässe mehr, schnelle Notfallbehandlung, keine Doppelbehandlungen oder langwieriges Nachsenden von Dokumenten. So tauschen die meisten Menschen ihre alten Karten auch anstandslos gegen die neuen ein. Wenn irgendwann das volle Potenzial der elektronischen Speicherkarte ausgeschöpft wird, sollten die Kunden allerdings aufmerksam sein. Krankendaten gehören zu dem Intimsten, was ein Mensch über sich preisgeben mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel Mittelbayerische Zeitung zu Portugal Regensburg (ots) - Was Griechenland nicht geschafft hat, könnte Portugal erreichen: Das Auseinanderbrechen der Eurozone - wenn die Politiker sich nicht zusammenreißen. Vom vermeintlichen Wundermittel Schuldenschnitt lassen Europas Spitzenköpfe künftig besser die Finger, so wie sie es versprochen haben. 2010 lag das Staatsdefizit Portugals bei 9,8 Prozent. Daher schlüpfte es im April 2011 unter den Euro-Rettungsschirm. Das konsequente Senken des Haushaltsdefizits ist Bedingung, damit die Geldraten aus dem 78 Milliarden Euro schweren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht