(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kulturkonvent Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 06-03-2012

Halle (ots) - Wer sich über die Beratungen informieren und deren
Ergebnisse diskutieren will, sucht nach einem halben Jahr noch immer
vergeblich nach der versprochenen Internetseite. Selbst die Daten der
öffentlichen Tagungen werden nur auf einer Unterseite der
Landesregierung veröffentlicht - kein gutes Omen für ein unabhängiges
Gremium. Dabei sind die Themen viel zu wichtig, als dass man sie den
Konventsmitgliedern überlassen dürfte. Was hier in den nächsten
Monaten entsteht, stellt die Weichen für die künftige Kulturpolitik
in Sachsen-Anhalt. Daher sollte der Konvent ein ganz eigennütziges
Interesse an einer möglichst breiten Öffentlichkeit haben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

382336

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuer auf Wehrsold Halle (ots) - Doch der Anerkennungskultur, die Verteidigungsminister Thomas de Maizière postuliert hat, tut Parteifreund Wolfgang Schäuble (beide CDU) mit seiner Prinzipienreiterei gar keinen Gefallen. Gerade die Steuerfreiheit der ohnehin eher einer Aufwandsentschädigung gleichenden Bezüge sollte jenen, die freiwillig dienen wollen, als Form der staatlichen Anerkennung ihre Leistung gelten. Verteidigungs- und Familienressort müssen wohl nun beim Sold draufsatteln, um genügend Freiwillige zu locken und die Abzüge für das Haus Schäuble mehr...

  • WAZ: Sensible Phase - Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Ist nun die frühe Einschulung immer falsch? Zerstören Eltern die Schullaufbahn, wenn dem Fünfjährigen, der selbstbewusst und stark durchs Leben geht, ein straffer Schulalltag zugemutet wird? Wenn es um die Entwicklung von so jungen Kindern geht, ist sicher jede Verallgemeinerung fehl am Platz. Denn es gibt sie, die reifen, in sich ruhenden und klugen Kinder, die mit fünf lesen wollen und rechnen, und zwar aus sich heraus - selbst wenn sie es kaum schaffen, allein den Schulranzen zu tragen. Andere mögen bis zu zwei mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Noch wird nur gepokert Regensburg (ots) - Von Maria Gruber Vor ziemlich genau drei Monaten ließ die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) offiziell verlautbaren, dass der Iran an einer Atombombe baut, die - optimistischen Schätzungen der IAEA zufolge - in spätestens vier Jahren fertiggestellt sein dürfte. Eine erschreckende Wahrheit, der sich die meisten allerdings längst bewusst gewesen sein dürften. Schon lange fühlt sich Israel vom Atomprogramm des als unberechenbar geltenden Mullah-Regimes bedroht - zurecht. In regelmäßigen Abständen spricht mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Obama guckt nur zu - Leitartikel Leutkirch (ots) - Wieder mal hat der israelische Ministerpräsident den US-Präsidenten vorgeführt. Tel Aviv werde selbst entscheiden, ob und wann es Iran angreife, um die Atomwaffenlabors in der Islamischen Republik zu zerstören, erklärte Benjamin Netanjahu in Washington. Hat Teheran eine Bombe, bedroht es nicht nur Israel, sondern ebenso die arabischen Golf-Staaten und den Nato-Partner Türkei. Auch für Europa ist ein derart aufgerüsteter Iran eine Gefahr. Ein von den Mullahs attackiertes Israel müsste die Amerikaner und die Europäer mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Es droht Besserwisser-Mentalität - Kommentar Leutkirch (ots) - Bei Nordamerikas Indianern wurde die Friedenspfeife geraucht, um kriegerische Auseinandersetzungen zu beenden. Bei uns ist es umgekehrt: Kaum steigt Rauch auf, wird gestritten. Mitunter in einer Art, die ernste Zweifel an der Rest-Toleranz der zivilisierten Völker aufkommen lässt. Wahr ist, dass es erst ein Rauchverbot für Wirtshäuser und öffentliche Gebäude brauchte, um hartgesottene Raucher zur Vernunft zu bringen. Wer drauflos gepafft hat, während am Nachbartisch das Essen serviert wurde, ist wohl anders mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht