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Rheinische Post: FDP hält Betreuungsgeld für sinnlos

Geschrieben am 06-03-2012

Düsseldorf (ots) - Der Streit in der Bundesregierung um das
Betreuungsgeld spitzt sich zu. "Wir müssen unsere Anstrengungen
vorrangig auf Bildungsangebote für Kinder und Sprachfähigkeit aller
Kinder legen", sagte die Vorsitzende des Familienausschusses, Sibylle
Laurischk (FDP), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) . "Wir haben aber nicht unbegrenzte Ressourcen. Da
bin ich der Meinung, dass das Betreuungsgeld sinnlos ist."
Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will bereits in der
Osterzeit einen Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld vorlegen. Es soll ab
2013 für nicht-berufstätige Mütter und Teilzeit arbeitende Mütter mit
Kleinkindern gezahlt werden. Nach Informationen der "Rheinischen
Post" sind dafür bereits 400 Millionen Euro in den Haushalt 2013
eingestellt.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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