(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Streit in China um den Markennamen iPad (Donnerstagausgabe)

Geschrieben am 15-02-2012

Frankfurt/Oder (ots) - Beklagenswert

Es wird mit knallharten Bandagen gekämpft: Samsung und Motorola
liefern sich diverse Gefechte vor diversen Gerichten mit Apple wegen
Patentstreitigkeiten. Und nun meint eine chinesische Firma gar, der
Name iPad gehöre ihr. Zumindest in China.

Verwundern muss das nicht. Apple hat Erstaunliches geleistet: Mit
iPod, iPhone, iPad schuf man begehrte Produkte, die viel Profit
abwerfen. Und verhalf Smartphones und Tablet-Computern zum
Durchbruch. Ganz nebenbei zeigte man zunächst, dass sich mit dem
Herunterladen von Musik und Filmen aus dem Internet Geld verdienen
lässt. Und dann, dass kleine Programme, Apps genannt, Menschen
begeistern und zum Geldausgeben bewegen können. Alles Ideen, die gern
kopiert wurden - ohne das Original aufhalten zu können.

Mag sein, dass die Konkurrenz den einen oder anderen Sieg vor
Gericht erringt. Besser wäre es, Apple anders auszustechen: Mit
begeisternden Produkten. Aber das ist wohl schwerer als eine Klage zu
schreiben. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

378624

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die iranische Drohung, kein Öl mehr zu liefern (Donnerstagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Teheraner Verwirrspiel Ölhahn zu, Ölhahn auf, angebliche Gesprächsbereitschaft - eines scheint sicher: Kein anderer scheint sich aufs Verwirren der internationalen Politik so gut zu verstehen wie der Iran. Sicher ist aber auch: Viel hat das im Januar angekündigte Brüsseler Öl-Embargo, um Teheran von seinem umstrittenen Atomprogramm abzubringen, nicht erreicht. Präsident Ahmadinedschad teilte gestern die Inbetriebnahme dreier weiterer Nuklearanlagen mit. Gewiss, die Sanktionen werden irgendwo auch der mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Streit um höhere Krankenkassen-Gebühren für Kinderlose (Donnerstagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Debatte auf Irrwegen Die sich öffnende demografische Schere ist ein Problem für jede Solidargemeinschaft, die sich aus Beiträgen einer zahlenmäßig schwindenden wirtschaftlich aktiven Schicht finanziert. Die Verteilung von Alt und Jung ist aber nur ein Aspekt. Ein anderer ist die Produktivität. Man denke nur an das frühere Verhältnis von bäuerlicher Bevölkerung und dem kleinen Rest der Gesellschaft. Heute ist es umgekehrt, ohne dass es zu Hungersnöten gekommen wäre. Und welchen Einfluss allein Konjunktur mehr...

  • FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Soziale Netzwerke wie Facebook begleiten besonders die jüngere Generation in allen Lebenslagen. Freunde halten den Kontakt über Städte, Länder, ja sogar Kontinente hinweg. Grenzen werden virtuell abgerissen. Doch auch die Grenzen der Privatsphäre fallen. Schnell wird die multimediale Erreichbarkeit zur sozialen Pflicht: Wer nichts schreibt, gilt als Spielverderber. So machen die Netzwerke regelrecht abhängig, man könnte doch glatt etwas verpassen. Und so prasseln stetig Neuigkeiten der Fanseiten und von Freunden auf mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Zurückzahlen statt weiterwurschteln - Leitartikel Berlin (ots) - Die Krankenkassen sind derzeit in einer ungewohnten, ja fast noch nie da gewesenen Situation: Sie schwimmen im Geld. Weil die Konjunktur gut läuft und viele Menschen in die Sozialversicherungen einzahlen, macht die gesetzliche Krankenversicherung große Überschüsse. Soll man das Geld für schlechtere Zeiten aufheben? Oder soll es die Bundesregierung jetzt den Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Rentnern zurückgeben? Wir erinnern uns an den Spruch "Mehr Netto vom Brutto", mit dem Union und FDP antraten. Krankenkassen seien mehr...

  • Rheinische Post: Stille bei Drogen Düsseldorf (ots) - Natürlich kann man nicht von jedem Politiker verlangen, für seine Ziele im Vorabendprogramm in einer Fernsehserie aufzutreten. Die einstige Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) scheute davor nicht zurück und war sich auch für ein Gastspiel bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" nicht zu schade, um vor Alkohol- oder Tabakmissbrauch zu warnen. Viele belächelten sie dafür. Doch immerhin hatte die Drogen- und Suchtpolitik ein "Gesicht". Seit inzwischen drei Jahren arbeitet sich die FDP-Frau Mechthild Dyckmans mit mäßiger mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht