(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Wahlkampf der SPD

Geschrieben am 30-01-2012

Stuttgart (ots) - Noch immer haben CDU und CSU gut sechs
Prozentpunkte Vorsprung - und eine Kanzlerin, die in der Euro-Krise
offensichtlich an Statur gewinnt. Nachdem Gabriel Rot-Rot-Grün
ausgeschlossen hat, bliebe der SPD dann nur die Große Koalition - und
aller Wahrscheinlichkeit nach die Zusammenarbeit mit einer Kanzlerin,
die deshalb im Wahlkampf nur behutsam zu attackieren wäre. Andrea
Nahles, die SPD-Generalsekretärin, nennt derlei Überlegungen absurd.
Aus der Luft gegriffen sind sie nicht.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

375609

weitere Artikel:
  • 2+Leif: Bundesinnenminister Friedrich hält Ausweitung der Linken-Beobachtung für möglich Berlin (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) schließt nicht aus, dass künftig noch weitere Abgeordnete der Partei Die Linke vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Friedrich verwies dabei auf Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts. In der SWR-Talkshow "2+Leif" sagte der Bundesinnenminister am Montagabend: "Ich möchte, dass die Abgeordneten, die da auf dem Beobachtungsschirm sind anhand dieser Kriterienliste noch mal geprüft werden - wobei ich nicht zurückrudere: Es kann durchaus sein, dass die Liste viel länger wird, mehr...

  • Rheinische Post: Kölner Frauenstreit Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Lothar Schröder: Nein, ihr Himmelbett habe sie in diesem Turm nicht aufgeschlagen, beteuerte gestern Alice Schwarzer. Der ironische Ton verrät nicht nur den Medienprofi in der engagierten Frauenrechtlerin. Er stellt die Finanzierungs-Debatte um den Kölner Bayenturm, in dem seit fast 30 Jahren das feministische Archiv und Dokumentationszentrum arbeitet, in das Licht der Lächerlichkeit. Dass es bei den 140 000 eingesparten Euro tatsächlich um die Konsolidierung des NRW-Haushalts geht, will man mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Sparkommissar für Griechenland Grober Unfug KNUT PRIES, BRÜSSEL Bielefeld (ots) - Im Herbst letzten Jahres haben die Staats- und Regierungschefs der EU beschlossen, dass man Griechenland nicht nur Hilfe leisten, sondern auch ein wenig auf die Finger schauen müsse. Ein "Mechanismus für die Überwachung des griechischen Programms" sollte eingerichtet werden. Was bedeutet dies für die Souveränität des kontrollierten Staates? Sie erleidet eine Einbuße. Schön ist das nicht. Aber ziemlich vernünftig - weswegen sich seinerzeit keiner aufgeregt hat. Warum also ist jetzt die Empörung groß, da die Herbstidee mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Merkel macht die SPD ratlos - Leitartikel Berlin (ots) - Das hat es in der deutschen Wahlkampfgeschichte so auch noch nicht gegeben: Die größte Oppositionspartei kündigt an, dass die Bundeskanzlerin und Vorsitzende der stärksten Regierungspartei nicht das zentrale Angriffsziel im nächsten Bundestagswahlkampf sein wird. Da klingt Resignation an. Der Grund heißt Angela Merkel. In der eigenen Partei mal laut, mal hinter vorgehaltener Hand gescholten, bringt sie die Sozialdemokraten fast zur Verzweiflung. Sie finden kein Rezept, mit dem sie der Kanzlerin beikommen, wie sie mehr...

  • Rheinische Post: Angst um die Jobs Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Georg Winters: Eon in Düsseldorf, ThyssenKrupp in Krefeld und Bochum, der Stahlhändler Klöckner in Duisburg - die Region an Rhein und Ruhr ist von der Angst um Jobs geprägt. Und während sich einige immer noch in der vermeintlichen Sicherheit, Deutschland sei am besten durch die Krise gekommen, auf die Schulter klopfen, spüren wir bei Klöckner & Co. die ersten Ausläufer des Tiefs. Die Stahlbranche leidet unter einer konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche, deren Dauer möglicherweise verlängert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht