(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gewalt im Gefängnis Burg

Geschrieben am 29-01-2012

Halle (ots) - Sachsen-Anhalts modernstes Gefängnis wird seinen Ruf
als Skandalknast nicht los. Dass den Wachmannschaften jedoch die
wochenlangen Misshandlungen eines Insassen nicht auffielen, ist
schier unglaublich. Dabei war gerade in den vergangenen Wochen -
mit Blick auf die anstehende Reform des Strafvollzuges auch in
Sachsen-Anhalt - wieder viel von Therapie und Resozialisierung die
Rede. Dass dies am ersten Hafttag beginnen müsse. Von solchen
Zuständen ist das Gefängnis Burg Lichtjahre entfernt. Es erweckt
nach außen den Anschein eines Superknastes. Doch in seinem Innern
werden ausgerechnet die gefährlichsten Straftäter nur verwahrt, nicht
resozialisiert.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

375388

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Christian Wulff und Affäre Nr. 3 = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Eine Durchsuchung in Schloss Bellevue - das ist ein Novum in der deutschen Geschichte und ein weiterer Tiefpunkt in der Causa Christian Wulff. Erst am Freitag musste das Volk mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen, dass ein Politiker den Bundespräsidenten einen "Lügner" nennen darf, ohne dafür juristisch belangt zu werden. Und nun wird öffentlich, dass Ermittler Akten und Computerdateien von Wulffs Ex-Sprecher Olaf Glaeseker aus dem Bundespräsidialamt herausgetragen haben. Da muss zwangsläufig die Frage lauten: Finden mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Lage in Syrien nach Abbruch der Beobachtermission Berlin (ots) - Immer drängender wird die Frage, ob die Uno militärisch in Syrien eingreifen oder eine arabische Intervention unterstützen soll. Zu Recht zögern die Mitglieder des Sicherheitsrates. Das Beispiel Libyen hat sie gelehrt, dass so ein Krieg teuer ist. Er kostet Geld, Leben und Stabilität. Klar ist auch: Wenn Libyen schwierig war, dann wird Syrien es noch viel mehr. Pressekontakt: Berliner Zeitung Bettina Urbanski Telefon: +49 (0)30 23 27-9 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Razzia im Bundespräsidialamt Berlin (ots) - Die Bundesrepublik ist doch noch keine Bananenrepublik. In einer solchen wäre es nicht vorstellbar, dass ein Staatsanwalt und mehrere Beamte eines Provinzkriminalamtes im hauptstädtischen Präsidentenpalast erscheinen, ihres Amtes walten und aus dem Dienstzimmer des ziemlich besten Präsidentenfreundes Unterlagen und Computer beschlagnahmen. Wir wissen nicht, was diese Festplatten von sich. Doch es ist gut zu sehen, dass zwischen medialem Interesse, politischen Interessen und einer am präsidialen Verfall uninteressiert mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Konzept der SPD: Frankfurt/Oder (ots) - Wie ist gegen diese Macht der Solidität anzukommen, überlegen sich die SPD-Spitzen derzeit. Kommuniziert wird das natürlich anders. Es werde keinen Wahlkampf gegen die Kanzlerin geben, verkündet die Herren-Troika aus Steinmeier, Gabriel und Steinbrück. Die SPD will das Volk einbinden in ihr Parteiprogramm. Sie will gegen regellose Finanzmärkte und soziale Spaltung vorgehen und schlicht für ein besseres Deutschland kämpfen. Und sie will weniger versprechen, das aber halten. Das sind alles gute Vorsätze. Aber mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Warteschleifen: Frankfurt/Oder (ots) - Obwohl der Bundestag bereits ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat, ändert sich vorerst nichts. Schuld ist der Bundesrat, der das neue Telekommunikationsgesetz kürzlich mit Änderungswünschen in den Vermittlungsausschuss verwies. Streitpunkt ist dabei weniger die Wegelagerei der Unternehmen - darüber herrscht weitgehend Einigkeit. Es geht um den Ausbau schneller Internetverbindungen im ländlichen Raum, der Teil des Reformpakets ist. Doch hier stocken die Verhandlungen erheblich - vor Sommer wird mit keiner mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht