(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Bericht des Wehrbeauftragten

Geschrieben am 24-01-2012

Halle (ots) - So wird es sich manch Bundeswehrangehöriger, der um
Job und Beförderung fürchtet, verkniffen haben, eine Eingabe beim
Wehrbeauftragten zu machen - aus Angst vor Ärger. Das wäre ein
bedrohlicher Befund, sollte er zutreffen. Die gleiche Sorge könnte
aber manche Vorgesetzten dazu bewogen haben, auf Kritik zu
reagieren, ohne dass erst eine Eingabe nötig wurde. Man kann es den
Soldaten nur wünschen, dass tatsächlich ein Umdenken beim Bund
begonnen hat.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

374607

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Diätenerhöhung in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Bei den Diäten kommt es auch gar nicht darauf an, was ein Abgeordneter leistet. Sie sollen allein die Unabhängigkeit der Abgeordneten sichern, so will es die Verfassung. Das muss soviel Geld sein, dass die Abgeordneten etwa immun gegen Korruption sind und ohne Nebenbeschäftigung auskommen. Das ist kein Blankoscheck für Diätenerhöhungen. Sachsen-Anhalt gehört nach wie vor zu den Niedriglohnländern, eine Erhöhung um fast 18 Prozent passt nicht zur sozialen und wirtschaftlichen Lage im Land. Auch wenn sich gestern Politiker mehr...

  • RNZ: Ein leidig Ding Die Euro-Rettung bleibt vorerst "alternativlos" Heidelberg (ots) - Die Euro-Retterei ist ein leidig Ding. Doch ohne die stabile deutsche Wirtschaft geht es nicht. Deshalb bestehen im Groben betrachtet nur zwei Optionen: Entweder Deutschland bürgt für noch höhere Summen, um die Finanzmärkte zu beruhigen. Oder aber wir überlassen unsere wichtigsten Handelspartner innerhalb der EU (das sind neben Frankreich und den Niederlanden nun einmal Italien und Spanien) im Stich und werden dann in einer zweiten Rezessionswelle selbst in den Abwärtsstrudel geraten. Hilfe für die überschuldeten mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Von grünen Tischen und der Realität Ein Kommentar von Horst Kuhnes Düsseldorf (ots) - Die Nachricht ist auf jeden Fall eine Schlagzeile wert: Die Schwarzarbeit in Deutschland wird 2012 auf den niedrigsten Stand seit 18 Jahren sinken. Herausgefunden - oder besser: hochgerechnet - haben das zwei durchaus renommierte Wirtschaftswissenschaftler und Schattenwirtschaftsexperten. Die Professoren Friedrich Schneider (Universität Linz) und Friedrich Boockmann (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen) haben für ihre These auch nachvollziehbare Gründe: Sei es die günstige Entwicklung am mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu: diplomatische Krise/ Frankreich/ Türkei/ Armenier Heidelberg (ots) - Erdogan entlarvt Konflikt mit Ansage. Seit Wochen zieht sich die diplomatische Krise zwischen Paris und Ankara, weil Frankreich die Leugnung von Völkermorden unter Strafe stellen will - und damit in einer Wunde der türkischen Staatsräson bohrt: der Armenierfrage. Türkeis Ministerpräsident Erdogan reagiert wie unter Schmerzen. Das Pariser Gesetz als "Massaker an der Meinungsfreiheit" zu bezeichnen, ist mehr als übertrieben. Die Kritik aus Ankara würde ohnehin überzeugender wirken, würde Erdogans AKP nicht selbst mehr...

  • Neue Presse Hannover: EU muss Daumenschrauben anziehen Kommentar von Claus Lingenauber Hannover (ots) - Einst war Ungarn das Land des politischen Frühlings - der sozialistische Staat, der als erster den eisernen Vorhang öffnete und maßgeblich dazu beitrug, dass schließlich in ganz Osteuropa die Mauern fielen und die Despoten verjagt wurden. Doch von diesem Geist ist in Ungarn nichts mehr zu spüren. Die Pressefreiheit wurde eingeschränkt, ebenso die Unabhängigkeit von Justiz und Zentralbank. Die rechtskonservative Regierung Orban zwingt dem Land mit ihrer Zweidrittelmehrheit einen autoritären Nationalismus auf, der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht