(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zu Griechenland:

Geschrieben am 05-01-2012

Rostock (ots) - Griechenland hilft sich selbst, wenn es die
Euro-Zone verlässt. Sicherlich kommt es unmittelbar nach dem Austritt
zu sozialen und ökonomischen Verwerfungen. Doch nur ein monetär
unabhängiger Staat kann mit Gläubigern hart verhandeln, ihnen die
Pistole auf die Brust setzen und einen radikalen Schuldenschnitt
fordern. Wie das geht, hat Argentinien vorexerziert. Vor zehn Jahren
erklärte sich das Land für bankrott. Heute wächst seine Wirtschaft
wieder im Eiltempo und der Staatsetat verzeichnet Überschüsse. Zudem
ist Griechenland nicht allein. Es bleibt Mitglied der EU mit Anspruch
auf Investitionen, die nicht in Bank-Tresore, sondern in den
Wiederaufbau fließen. Die griechische Tragödie könnte sich zum
Melodram wandeln - mit einem glücklichen Ende.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371649

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Steine statt Brot Weitere Ungewissheit über Tagebau Jänschwalde-Nord Cottbus (ots) - Der Braunkohlebergbau hat die Lausitz nicht nur wirtschaftlich seit Jahrzehnten geprägt. Tagebau bedeutete stets auch Umsiedlung, schmerzhaften Verlust von Heimat und vertrauter Umgebung. Dagegen haben sich die Betroffenen völlig verständlich immer zur Wehr gesetzt und hartnäckig hinterfragt, ob ihr Umzug unvermeidlich ist. Niemand willigt freiwillig ein, dass ihm das vertraute Zuhause genommen wird, egal wie großzügig vielleicht ein finanzieller Ausgleich ist. Bisher war die Begründung für diese Zumutung relativ klar mehr...

  • ARD-DeutschlandTrend extra: Deutsche finden Wulffs Auftreten im Interview nicht überzeugend - Mehrheit will ihm aber eine zweite Chance geben Köln (ots) - Die Meldung ist ab sofort frei zur Berichterstattung Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend" Die Bundesbürger finden Wulffs Auftreten im Fernsehinterview vom Mittwoch nicht überzeugend, eine Mehrheit will ihm aber eine zweite Chance geben. In einem "ARD-DeutschlandTrend extra" vom Donnerstag geben 80 Prozent der Deutschen an, das Interview gesehen oder sich über andere Medien darüber informiert zu haben. Von diesen Befragten fanden 61 Prozent das Auftreten Wulffs während des Interviews eher nicht mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zu Wulff Bielefeld (ots) - Das deutsche Rechtssystem ist eindeutig: Freispruch für den Angeklagten, wenn Aussage gegen Aussage steht. Im konkreten Fall steht Christian Wulff nicht vor Gericht - die Öffentlichkeit urteilt aber über seine Zukunft im Amt. Der Bundespräsident könnte mit einem einfachen Ja dazu beitragen, ein Stück Glaubwürdigkeit zurückzuerlangen. Er musste sich entscheiden zwischen der von ihm propagierten Transparenz und dem Recht auf Vertraulichkeit von Telefongesprächen. Niemand kann Wulff das Recht absprechen, auf Geheimhaltung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Thema Chaos Computer Club Bielefeld (ots) - Hacker sind Technikenthusiasten, die hinter die Kulissen von Hardware oder Programmen blicken. Hacker machen aber auch Politik, gegen rechtsextreme Gruppen, die Macht der Konzerne und staatliche Datensammler. Der Zugang zu Informationen bestimmt über gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolg mit. In sozialen Netzwerken zahlen die Nutzer für scheinbar kostenlose Dienstleistungen mit ihren persönlichen Daten. Auch der Staat kann offensichtlich nicht genug Informationen zusammentragen; gebremst oft nur vom mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Wulffs neue Transparenz Düsseldorf (ots) - Der Chefredakteur der "Bild"-Zeitung hat Bundespräsident Christian Wulff zweifellos eine Falle gestellt. Dies hat Wulff aber sehenden Auges selbst ermöglicht. Wer in einem Fernseh-Interview rührend weismachen will, er habe nur einen Tag Aufschub für die kritische Berichterstattung über seine Kreditgeschäfte erbeten, der muss sich gefallen lassen, dass diese Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft wird. Nichts anderes hat der "Bild"-Chef im Sinn gehabt, als er Wulff fragte, ob er den Inhalt der Mailbox veröffentlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht