(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21

Geschrieben am 03-01-2012

Stuttgart (ots) - 15 Monate sind mehr als genug Zeit, um
detailliert zu erklären, wie man das Überleben des streng geschützten
Juchtenkäfers und von Fledermäusen im Schlossgarten sichern kann.
Doch Verspätung scheint der augenfälligste Wesenszug des Konzerns zu
sein: Jetzt, eine Woche bevor im Schlossgarten 176 Bäume gefällt oder
versetzt werden sollen, muss die Bahn einräumen, dass sie gar nicht
fällen und versetzen darf, weil sie die Auflagen noch immer nicht
erfüllt hat. Wer sich an die Millionensummen erinnert die Bahn-Chef
Rüdiger Grube 2011 für den Fall einer Bauverzögerung genannt hat,
ahnt, wie teuer dieses Versäumnis werden könnte. Und schuld daran
sind nicht die Projektgegner



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371333

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Iran / Atom Osnabrück (ots) - Billige Nebelkerze Seit 2002 steht der Iran wegen der Errichtung von Atomanlagen in der Kritik. Die Internationale Atomenergiebehörde hat seit November überzeugende Hinweise darauf, dass der Iran an der Atombombe arbeitet. Vor diesem Hintergrund ist das jüngste Gesprächsangebot der Mullahs an den Westen nur als billige Nebelkerze zu werten, mit der sie weitere Zeit für den Bombenbau gewinnen wollen. Stets lanciert die Machtclique scheinheilige Offerten im Wechsel mit absurden Drohungen: Der Plan, den Ölhandel mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bundespräsident / Wulff Osnabrück (ots) - Antworten fehlen noch Einen Bundespräsidenten kann man sich nicht nach Belieben schnitzen. Das gilt auch für Christian Wulff, der am 30. Juni 2010 für fünf Jahre gewählt wurde. Mit dem ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten zog kein Heiliger ins Schloss Bellevue. Ein knallharter Politikprofi wechselte nach Berlin. Ohne Networking, Strippenziehen und Kontaktpflege auf allen Ebenen funktioniert das nicht. Mancher mag es beklagen. Der Alltag sieht aber so aus. Ja, ein Bundespräsident muss Vorbild mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt Osnabrück (ots) - Für immer absichern Die deutlichen Verbesserungen am Arbeitsmarkt trotz wachsender Konjunktursorgen zeigen vor allem eines: Klagen über einen zunehmenden Fachkräftemangel sind nicht aus der Luft gegriffen. Unternehmen spüren, dass der von ihnen über längere Zeit womöglich zu gering geschätzte Faktor Arbeit überlebensnotwendig ist. Nicht überall hat sich das schon in den Köpfen festgesetzt, wie sich an den Problemen älterer Jobsuchender zeigt, die CSU-Chef Horst Seehofer im Streit um die Rente mit 67 mit mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu USA / Wahlen Osnabrück (ots) - Mit Vernunft zum Sieg Es gibt einfachere Jobs, als Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu sein. Dazu trägt der quälend lange Vorwahlkampf seinen Teil bei: Mit dem Auftaktvotum in Iowa ist nichts entschieden. Nur in zwei von fünf Fällen hatte in den vergangenen 25 Jahren der endgültige Präsidentschaftskandidat der "Grand Old Party" auch in Iowa triumphiert. Mögen die ersten Bewerber jetzt ihren Hut nehmen, es bleiben genug Streithähne, die sich gegenseitig medienwirksam an die Gurgel gehen werden. Ohne mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Die Würde des Amtes - Leitartikel Leutkirch (ots) - Die Demokratie - das liegt in ihrem Wesen - ist ein wechselhaftes Geschäftsmodell. Da werden Menschen, mal die falschen, mal die richtigen, zu mächtigen Akteuren, und früher oder später verlieren sie diese Macht wieder - und bisweilen auch das Ansehen. Seit Bestehen der Bundesrepublik gibt es aber zwei Konstanten, quasi ruhende Pole, in diesem hektischen Betrieb namens Demokratie. Das ist zum einen das Bundesverfassungsgericht, es ist zum anderen das Amt des Staatsoberhaupts. Beide stehen traditionell über mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht