(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitsplatz-Rekord

Geschrieben am 02-01-2012

Halle (ots) - Die Zahl der Erwerbstätigen hat ein Rekordniveau
erreicht - hinter dieser knalligen Nachricht verbergen sich
erfreuliche und fragwürdige Entwicklungen. Langfristig ist die Zahl
der Teilzeit-Jobs gewaltig gestiegen: Anfang der 1990er Jahre hatten
nur 16 Prozent der Arbeitnehmer eine Teilzeitstelle, inzwischen sind
es rund 35 Prozent. Millionen müssen sich mit einem Minijob begnügen,
obwohl sie gern mehr arbeiten - und verdienen - würden. Der
Job-Rekord bedeutet also nicht, dass sich die Arbeitsmarktpolitiker
zufrieden zurücklehnen können. Sie müssen Regeln festlegen, damit aus
Jobs gute Arbeitsplätze werden



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371171

weitere Artikel:
  • RNZ: "Vorgeführt" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Syrien Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries Die Vorgänge in Syrien sind undurchschaubar. Nachrichten kommen entweder vom Assad-Regime oder von Oppositionellen - und bleiben damit schwer zu überprüfen. Diese Arbeit könnte eigentlich die arabische Beobachtermission leisten - doch diese demontiert sich von Tag zu Tag mehr. Der erste Fehler war die Berufung des sudanesischen Generals al-Dabi zum Leiter der Mission. Ihm hängt der Makel an, dass er selbst in seiner Heimat für willkürliche Verhaftungen und Folter verantwortlich gewesen sein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Angriffen auf Linken-Büro in Magdeburg Halle (ots) - Pflastersteine gegen Fensterscheiben - das hat es in diesem Land schon einmal gegeben. Was folgte, war der Holocaust, das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Jeder, der heute einen Pflasterstein erhebt und in ein Fenster schleudern will, muss sich darüber im Klaren sein. Und wer als demokratisch legitimierter Volksvertreter - ganz gleich welcher Partei - psychisch und physisch angegriffen wird, bedarf der Unterstützung der Gesellschaft. Was er nicht braucht, ist weitere Stigmatisierung - etwa in Form einer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff Halle (ots) - Dass Politiker Journalisten oder Verleger anrufen, um sich zu beschweren oder Berichte zu verhindern, ist schlimm genug! Damit zu leben, sind wir gewöhnt. Ein Staatsoberhaupt jedoch ist kein Raufbold im politischen Tageskampf. Er ist der Repräsentant unseres Gemeinwesens und seiner Werte. Gerade erst hat er die Pressefreiheit gepriesen. Und nun? Herr Wulff, haben Sie ein Einsehen - mit Rücksicht auf sich, ihre Familie und auf das Land, dem zu dienen Sie geschworen haben! Der Kampf ist vorbei. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • WAZ: Ein Fall von Erpressung. Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Es ist eine gute Tradition in Deutschland, das oberste Staatsamt und dessen Amtsinhaber mit Respekt zu behandeln. Im Fall Christian Wulffs muss man allerdings einen Unterschied machen zwischen Amt und Amtsinhaber. Inzwischen muss man sogar fragen, ob nicht der Amtsinhaber das ihm anvertraute Amt beschädigt. Dann wäre das Amt vor dessen Inhaber zu schützen. Wulff hat versucht, den Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, und auch den Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner unter Druck zu setzen. Der Präsident mehr...

  • FT: Kommentar: Der Bundespräsident entblößt sich selbst Flensburg (ots) - Es wird einsam um den Bundespräsidenten. Diejenigen, die ihn einst als Staatsoberhaupt vorgeschlagen haben - voran die Kanzlerin - schweigen. In der Kreditaffäre erhielt Christian Wulff noch Rückendeckung von Angela Merkel. Was aber sollen Union und FDP zugunsten eines Bundespräsidenten ins Feld führen, der missliebige Zeitungsberichte durch dreiste Anrufe zu unterdrücken versucht, wie man sie sonst allenfalls von Provinzpolitikern kennt? Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Wulff nicht in seinem Amt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht