(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Aussichten des Euro (Sonnabendausgabe), Geschichte und Zukunft einer Währung

Geschrieben am 30-12-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Das Überraschende an der Euro-Krise ist,
dass sie erst jetzt, zum zehnten Geburtstag der Bargeldeinführung, so
gewaltig wirkt. Denn der Euro hatte von Anfang an einen grundlegenden
Webfehler: die Einführung einer Einheitswährung ohne einheitliche
Wirtschafts- und Finanzpolitik. Der lange Euro-Prozess war als
westeuropäisches Projekt vor allem außen- und sicherheitspolitisch
motiviert. Und angesichts der Eigendynamik gerade auch nach dem
Mauerfall nicht mehr aufzuhalten: 1992 legte man sich auf 1999 als
Start fest, das Bargeld folgte 2002.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

370963

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Seehofers Einladung an Guttenberg ist nicht mehr als Taktik = Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die Sympathiewerte von Karl-Theodor zu Guttenberg sind in Deutschland immer noch erstaunlich hoch - trotz der Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit, trotz der Aberkennung des Titels, trotz des voreiligen und gescheiterten Comebacks. Einem gewieften Taktiker wie Horst Seehofer bleibt so etwas nicht verborgen. Deshalb reicht der CSU-Vorsitzende dem gefallenen Hoffnungsträger seiner Partei nun offensiv die Hand. Dabei hat Guttenberg zuletzt auch nicht mit Kritik an Bayerns Konservativen gespart und soll sogar an die mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Kubicki wehrt sich gegen Einmischung von Dirk Niebel Lübeck (ots) - In aller Schärfe hat sich der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag, Wolfgang Kubicki, gegen eine Einmischung des FDP-Präsidiumsmitglieds Dirk Niebel in den schleswig-holsteinischen Wahlkampf gewehrt. "So wie sich die FDP Schleswig-Holstein auf den Wahlkampf konzentriert, kann sich mein geschätzter Kollege aber auch auf seine Arbeit als Bundesentwicklungsminister konzentrieren", kritisiert der FDP-Fraktionschef in den Lübecker Nachrichten (Sonnabend-Ausgabe). Dirk Niebel, FDP-Präsidiumsmitglied und Bundesentwicklungsminister, mehr...

  • WAZ: Guttenbergs Resozialisierung. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Das Gesetz "they never come back" galt schon immer nur für Schwergewichtler und ganz zutreffend war es auch nicht. Nun boxt sich Karl-Theodor zu Guttenberg wieder nach oben. Dass er ein Comeback plante und sich lediglich als "vorerst gescheitert" betrachtete, weiß man längst. So heißt sein Buch. Auch wenn CSU-Chef Horst Seehofer es wollte, könnte er eine Kandidatur für den Landtag oder den Bundestag kaum verhindern. Wen die Oberfranken aufstellen, entscheiden sie schon selbst. Noch hält er sich bedeckt, ein mehr...

  • WAZ: Ägyptische Machtspiele. Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Groß war die Freude junger Ägypter und europäischer Demokraten über den Sturz Hosni Mubaraks im Februar. Die Revolution sollte eines der einflussreichsten Länder des Nahen Ostens einen, ihm Demokratie bringen und es näher an Europa rücken lassen. Der Sturm auf die Büros politischer Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen jedoch zeigt, dass Freiheit, wie wir sie verstehen, in Ägypten nur relativ ist. Zwar laufen noch bis Mitte Januar die Parlamentswahlen, aus der die Islamisten voraussichtlich als Sieger hervorgehen mehr...

  • WAZ: 2011 - ein Jahr wie fünf. Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Überlebt der Euro das nächste Jahr? Führt die Arabellion in die Demokratie? Gibt es Krieg mit dem Iran? Fällt Amerika unter die Republikaner? Geht Merkozy weiter? Bleibt die deutsche Wirtschaft stabil? Wir hätten gerne Antworten. Es sind ja wichtige, weltpolitische, weltwirtschaftliche Fragen. Sie ließen sich beinahe beliebig vermehren. Die Antworten kann niemand kennen. Kein Orakel weiß, ob 2012 fortschrittlich oder rückschrittlich werden wird. Beunruhigend, dass beides möglich ist. Ein Satz noch zu 2011: Dieses mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht