(Registrieren)

WAZ: Linke sieht Wulff in Erklärungsnöten

Geschrieben am 16-12-2011

Essen (ots) - Nach den neuen Enthüllungen in der Kredit-Affäre
sieht die Linke Bundespräsident Christian Wulff in Erklärungsnöten.
Fraktionsvize Ulrich Maurer sagte den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Samstagausgabe), der Präsident müsse jetzt "sofort zu den neuen
Vorwürfen Stellung nehmen". Wulff müsse seine geschäftlichen und
finanziellen Beziehungen zum Ehepaar Geerkens "vollständig offen
legen", forderte Maurer.



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

369468

weitere Artikel:
  • WAZ: Vorerst gerettet. Kommentar von Winfried Dolderer Essen (ots) - Gerade noch mal gut gegangen. So das Fazit am Ende einer schweren Woche für die Liberalen. Nicht auszudenken, was geschehen wäre, hätten sich die "Eurorebellen" beim Mitgliederentscheid durchgesetzt. Parteichef Philipp Rösler wäre auf einen Schlag politisch mausetot gewesen, die schwarz-gelbe Koalition mindestens von einem schweren Beben erschüttert worden. Dieser Kelch also ist an der liberalen Spitzenriege vorübergegangen. Es darf jetzt Weihnachten werden im Hause Rösler. Die FDP muss sich fürs erste weiter mit einem mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Liberaler Scherbenhaufen Regensburg (ots) - Von Reinhard Zweigler Für die gebeutelte FDP und ihren glücklosen Philipp Rösler war diese Woche ein ziemliches Desaster. Erst düpiert er die Kritiker des Euro-Rettungsschirms in seiner Partei und verkündet deren Niederlage, ehe die Mitgliederbefragung überhaupt ausgewertet worden war. Dann ging ihm auch noch der Parteimanager Christian Lindner holterdipolter von der Fahne. Die einst stolzen Liberalen sind ein einziger Scherbenhaufen und es fragt sich, ob sich überhaupt noch einer findet, um die Scherben aufzufegen. mehr...

  • WAZ: Signal gegen Rauchen. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - NRW geht gegen den Verkauf von E-Zigaretten vor und droht gleich mit Sanktionen. Das ist zwar kein Alleingang. Aber Gesundheitsministerin Steffens, die ja auch ein striktes Nichtraucherschutzgesetz in Arbeit hat, prescht vor und wendet als erste Bundesrecht an. Dabei beruft sie sich auf das Arzneimittelgesetz. Danach gibt es für die nikotinhaltigen Patronen und Flüssigkeiten derzeit keine Zulassung. Der elektronische Glimmstängel ist in aller Munde, und wie immer bestimmt nicht zuletzt die Interessenlage das Argument. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum FDP-Mitgliederentscheid Bielefeld (ots) - Endlich mal eine gute Nachricht für die Freien Demokraten. Sie lautet: Philipp Rösler ist noch immer Parteichef. Der Mitgliederentscheid hat ihn gerettet. Ein anderes Ergebnis hätte für ihn das Ende bedeutet. So darf Rösler Parteivorsitzender bleiben - vorerst jedenfalls. Der Nachfolger von Guido Westerwelle darf aufatmen. Er hat eine harte Woche hinter sich. Und am Ende war sie sogar von einem kleinen Erfolg gekrönt. Dennoch befindet sich die Partei in einer ganz schlimmen Verfassung. Spott und Häme müssen die mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Mini-Jobs Bielefeld (ots) - Ohne die Mini-Job-Regelung müssten Tausende von Hausfrauen, Rentner und Studenten in die Röhre schauen. Für sie gibt es seit fast zehn Jahren die Möglichkeit, bis zu 400 Euro im Monat netto für brutto zu verdienen. Die Vorteile wissen auch immer mehr Arbeitgeber zu nutzen: hohe Flexibilität, geringe Sozialabgaben und Steuern. Jede Medaille hat zwei Seiten: Hausfrauen erwerben ohne zusätzliche Zahlungen kaum zu einer höheren Rente führen. Und wenn eine Vollzeitarbeitsstelle in drei oder vier Mini-Jobs aufgespalten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht