(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rechtsterror

Geschrieben am 29-11-2011

Halle (ots) - Mit der Festnahme des Rechtsextremisten Ralf
Wohlleben erreicht die Fahndung nach den Rechtsterroristen eine neue
Stufe. Der Mann hat dem mörderischen Trio aus Jena offenbar nicht nur
logistisch zugearbeitet. Er war zeitweilig stellvertretender
NPD-Landesvorsitzender in Thüringen. Dies zeigt, dass die Grenzen
zwischen geistigen Wegbereitern und kriminellen Tätern fließend sind.
In einem neuen NPD-Verbotsverfahren dürfte derlei schwer wiegen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

366219

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Eurokrise Halle (ots) - In dieser Situation den Eindruck zu erwecken, man habe mit Euro-Bonds ein Allheilmittel gefunden, erscheint zumindest leichtfertig. Genau genommen hilft die Perspektive auf gemeinsame Anleihen ungefähr soviel wie das Versprechen Chinas und Indiens, sich in Europa zu engagieren, sobald alle Schäden beseitigt sind. Es ist Zukunftsmusik. Dass die Ratingagenturen zusammen mit der OECD längst offen sagen, die nicht enden wollende Krise europäischer Staaten erfasse zunehmend auch die, die bisher als stark galten, kann niemanden mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Aufmarsch der Neonazis Botschaft wider den Hass BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte", sagte der Maler Max Liebermann als am 30. Januar 1933 vor seinem Haus am Brandenburger Tor der Fackelzug der Nationalsozialisten vorbeizog. Drastische Worte, die einem dieser Tage wieder in den Sinn kommen, da erstes zaghaftes Licht in das Dunkel der Verstrickungen von Geheimdiensten und der Neonazi-Szene fällt. Nichts scheint mehr unmöglich und bislang für ein Hirngespinst gehaltene Verdächte gewinnen Oberhand: deutsche Verfassungsschutzbehörden und ihre mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Land hilft den ärmsten Kommunen Zuckerbrot und Peitsche PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Die Freude über den warmen Geldregen aus Düsseldorf wird bei den Kämmerern der 34 ärmsten Kommunen des Landes nicht ungetrübt sein. Die Hilfen, auf die sich die rot-grüne Minderheitskoalition in einer bemerkenswerten Aktion mit der oppositionellen FDP verständigt hat, stehen unter dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche". Zuckerbrot, weil die 3,5 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren eine spürbare Entlastung bedeuten. Peitsche, weil die Kämmerer, die Ratsmitglieder und die Bürger die Sparauflagen schmerzhaft spüren mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Zu Guttenberg Wider den tierischen Ernst DIRK MÜLLER Bielefeld (ots) - Das hat er nun wirklich nicht verdient. Da sieht sich Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, in Fachkreisen auch "Dr. No" genannt, anlässlich seiner politischen Comebackversuche schon der geballten Häme eines Großteils der öffentlichen Meinung inklusive der einstiger politischer Weggefährten gegenüber. Und dann springt ihm auch noch Rekordnationalspieler Lothar Matthäus zur Seite. Getreu dem Motto "Haargel verbindet" wünscht der ebenfalls arbeitslose Abstauber dem Abschreiber in der Bunten eine schnellstmögliche mehr...

  • Rheinische Post: Fehler in Teheran Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Wütende Demonstranten stürmen eine westliche Botschaft in Teheran, verwüsten die Büros und hissen die Fahne der Islamischen Republik. Das sind Bilder, die sofort an die Besetzung der amerikanischen Vertretung im Iran 1979 und die folgende Geiselnahme von 52 US-Diplomaten erinnern, die erst nach 444 Tagen sowie einem gescheiterten Befreiungsversuch der Amerikaner endete. Und dieser Effekt ist natürlich gewollt. Wie schon vor 22 Jahren hat die iranische Führung auch diesmal mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht