(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Neue Präses bekennt sich zu Arminia Bielefeld

Geschrieben am 16-11-2011

Bielefeld (ots) - Die neue Präses der Evangelischen Kirche von
Wesfalen, Annette Kurschus, denkt über einen Beitritt zum
Fußball-Drittligisten Arminia Bielefeld nach. Ihre Neffen lebten in
Bielefeld und litten sehr mit dem inzwischen drittklassigen Verein
mit, sagte die frisch gewählte Präses aus Siegen in einem Interview
der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Donnerstagausgabe). "Weil wir als Christen besonders zu den
Schwachen halten, könnte ich mir vorstellen, auch Vereinsmitglied zu
werden", sagte Kurschus. Ihr Amtsvorgänger, Alfred Buß, war dem
ostwestfälischen Traditionsverein beigetreten, als dieser noch in der
1. Bundesliga spielte. Wenn es sein Terminkalender zuließ, besuchte
Buß mit einem Fan-Schal bekleidet Heimspiele der Arminia.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

363924

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Rechter Terror = Von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Junge Menschen, die nach einem perfiden Plan Ausländer ermorden, Banken ausrauben und im bürgerlichen Rechtsstaat ihren Todfeind erkannt haben - diese Mörder und Neonazis haben offenkundig mehr als ein Jahrzehnt unerkannt mitten in Deutschland leben können. Das ist ein beispielloser Skandal, sein Ende ist noch nicht abzusehen. Denn nun wird die Lampe der Aufklärung in ein besonders trübes Schattenreich gehalten, dort, wo sich in einer Grauzone Verfassungsschützer, V-Leute und beinharte Nazis tummeln. Man darf mehr...

  • WAZ: Eingreifen ist nötig - Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Staatliche Prämien an Unternehmen, die Hartz-IV-Empfänger wieder dauerhaft in Arbeit bringen, sind vernünftig. Fragwürdig bleiben öffentliche Eingliederungshilfen, wenn Arbeitslose nur kurzfristig auf Probe beschäftigt werden. Dann scheint der Verdacht nicht abwegig, dass sich die Firma von der Arbeitsagentur eine billige Aushilfe bezahlen lässt. Abzocke oder Perspektive? Skandal oder Segen? Die reine Lehre bleibt auf der Strecke, wenn Jobcenter mehrwöchige Praktika im Betrieb finanzieren. Alles legal - nur nicht immer mehr...

  • WAZ: Eine Frage des Geldes - Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Zahlreiche Eckpunkte in der Pflegereform klingen ja viel versprechend. Die bessere Versorgung von Demenzkranken ist überfällig. Es ist richtig, dass die Koalition ihnen gezielt helfen will, anstatt Wohltaten mit der Gießkanne zu verteilen. Flexiblere Leistungen, weniger Bürokratie, die Förderung ambulanter Wohngruppen und mehr Auszeiten für pflegende Angehörige - all das ist prima. Auch gegen die Ausbildungsoffensive ist nichts einzuwenden. So weit, so gut. Am Ende wird sich aber zeigen müssen, was überhaupt finanzierbar mehr...

  • WAZ: Noch eine neue Grenze in Europa - Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Früher waren die Niederlande die Heimstatt der Liberalität. Eher hätten die freiheitsliebenden Holländer ihre Deiche durchstochen als einer flächendeckenden Rasterfahndung zuzustimmen. Heute scheint die Aufregung über die neue lückenlose Grenzüberwachung bei ihrem größten (von nur zwei) Nachbarn Deutschland größer zu sein als jenseits von Venlo. Der Niederländer selbst wird nämlich bereits auf allen größeren Straßen anhand einer automatischen Nummernschilderkennung überwacht, Bewegungsprofile sind dadurch möglich. Die mehr...

  • Verfassungsschutzämter wurden gezielt um Informationen zu möglichem rechtsextremistischen Hintergrund gebeten / Dokumentation "Brauner Terror in Deutschland", heute, 16.11.2011, 22.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - Beamte der Ermittlungsgruppe "Bosporus" haben im Zusammenhang mit der Mordserie der NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) bereits vor Jahren alle deutschen Verfassungsschutzämter gezielt um Informationen über auffällige Personen aus dem rechtsextremen Milieu gebeten. Das sagte einer der leitenden Mitarbeiter der Ermittlungsgruppe, Uwe Jornitz aus dem Polizeipräsidium Mittelfranken, gegenüber der ARD. Jornitz wörtlich: "Wir haben natürlich die entsprechenden Fachdienststellen abgefragt, um Auskünfte über auffällige mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht