| | | Geschrieben am 16-11-2011 EPCA ruft Bildungsinitiative für die Zukunft der Chemieindustrie ins Leben
 | 
 
 Brüssel, Belgien (ots) - Der Europäische Petrochemieverband EPCA
 (European Petrochemical Association) möchte den Chemiesektor für
 junge Menschen attraktiver machen und hat daher beschlossen, die
 Verbindungen zwischen der Industrie und den Bildungseinrichtungen zu
 verbessern. Zu diesem Zweck hat EPCA eine Partnerschaft mit European
 Schoolnet (EUN) geschlossen - einem Netzwerk von 30
 Bildungsministerien aus Europa und anderen Regionen. Die
 Partnerschaft verfolgt das Ziel, bei Schülern im Alter von 12 bis 16
 Jahren das Interesse für Chemie als Studienfach zu wecken.
 
 Auf der Grundlage umfangreicher pädagogischer Fachkenntnisse im
 Bereich des forschungsbasierten naturwissenschaftlichen Lernens hat
 European Schoolnet Unterrichtsleitfäden entwickelt, mit deren Hilfe
 Lehrer gesellschaftliche Aspekte in den Chemieunterricht einbinden
 und konkrete Anwendungen der Disziplin in das Schulprogramm
 integrieren können. Die online verfügbaren Leitfäden beinhalten einen
 innovativen und multidisziplinären Ansatz für den Chemieunterricht
 und veranschaulichen Jugendlichen chemische Vorgänge anhand von
 Beispielen aus dem täglichen Leben
 (http://chemistryallaboutyou.eun.org).
 
 Ein weiteres Hilfsmittel, das die Verbindung der Chemie zum Alltag
 illustriert, ist der Film "Chemie: Rundherum um Dich!", den die EPCA
 in Zusammenarbeit mit UNESCO und IUPAC entwickelt und produziert hat.
 Mit Hilfe des EUN wird EPCA den Film an Schulen in elf europäischen
 Ländern weiter verbreiten (Belgien, Kroatien, Frankreich, Ungarn,
 Deutschland, Italien, die Niederlande, Großbritannien, Spanien, die
 Schweiz und Norwegen). Der Film erklärt, wie die Chemie der
 Weltbevölkerung auf nachhaltige Weise Zugang zu Trinkwasser, Nahrung,
 Kleidung, Gesundheitsversorgung und Medizin, energie- und
 emissionssparenden Gebäuden, Transportmitteln, Kommunikationsmedien
 und Bildungsmöglichkeiten verschafft.
 
 Darüber hinaus hat EPCA zum Anlass seiner Jahrestagung im Oktober
 2011 bereits einen Schülerworkshop organisiert: Der Verband lud 14
 Schüler aus aller Welt, die Preise in Chemie und verwandten
 Themengebieten gewonnen hatten, zu einem Treffen mit Vertretern der
 Chemieindustrie ein. Dieser Workshop eröffnete den Schülern neue
 Horizonte für ihre beruflichen Laufbahnen, indem er sie erkennen
 ließ, dass ihnen weitreichende und vielfältige Karrieren im
 Chemiesektor offenstehen.
 
 Beide Initiativen unterstreichen das Engagement, mit dem EPCA die
 Wahrnehmung der Chemieindustrie in der allgemeinen Öffentlichkeit und
 insbesondere bei Jugendlichen verbessern will. Die Organisation
 schlägt eine Brücke zwischen der Chemieindustrie und der Welt der
 Bildung, um Jugendlichen zu helfen, sich auf eine mögliche
 Berufslaufbahn im Chemiesektor vorzubereiten.
 
 Über EPCA
 
 Dem Europäischen Petrochemieverband EPCA (European Petrochemical
 Association) gehören mehr als 600 globale Unternehmen an, die in der
 petrochemischen Industrie tätig sind. Er dient als ein Netzwerk und
 eine Plattform für Zusammenkünfte, für den Austausch von
 Informationen und die Weitergabe von Wissen sowie als eine
 Ideenfabrik für Mitgliedsunternehmen und Interessenträger aus der
 ganzen Welt.
 
 Die Mitglieder der EPCA zusammen erzielen einen Gesamtumsatz von
 mehr als 3,2 Billionen Euro und beschäftigen weltweit 3,5 Millionen
 Mitarbeiter.
 
 Über European Schoolnet
 
 European Schoolnet ist eine internationale gemeinnützige
 Organisation und ein Netzwerk, dem 30 Bildungsministerien aus Europa
 und anderen Regionen angehören. EUN engagiert sich für Innovationen
 in Ausbildung und Unterricht. Seine wichtigsten Interessenträger sind
 Bildungsministerien, Schulen, Lehrer und Wissenschaftler. Zu den
 Aktivitäten von European Schoolnet gehören politische Beratung,
 Forschung und Innovation, Schuldienste, der Austausch von
 Unterrichtsressourcen und die Gewährleistung der Interoperabilität
 unterschiedlicher Systeme.
 
 
 
 Kontaktinformationen:
 Maria De Rycke
 Tel. 32 (0) 2 741 86 60
 communications@epca.eu
 
 www.epca.eu
 www.chemistryallaboutyou.com
 
 Folgen Sie der EPCA auf Twitter, Facebook, YouTube und dem EPCA-Blog:
 http://twitter.com/EPCA2011IYC
 http://www.facebook.com/epcaiyc2011
 http://www.youtube.com/user/epca2011iyc
 http://epca2011iyc.worldpress.com
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 363725
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Babys machen Softies / Wie Vaterschaft die Hormone verändert Baierbrunn (ots) - Frischgebackene Väter haben deutlich weniger  
Testosteron im Blut als vor der Geburt ihres Kindes. Das berichtet  
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Northwestern  
University (USA). Diese wiesen an 600 Philippinern nach: Je  
intensiver sich die Väter um ihren Nachwuchs kümmern, umso tiefer  
sinkt ihr Testosteronspiegel für einige Wochen. Die Langzeitstudie  
zeigt auch: Je mehr Sexualhormone die Männer vor der Zeugung  
aufwiesen, desto wahrscheinlicher war es, dass sie Väter wurden. 
 
   Dieser Text mehr...
 
Allein die Welt erkunden / Warum Eltern lernen sollten, spielende Kinder öfter sich selbst zu überlassen Baierbrunn (ots) - Klettern, hangeln und springen - der Spielplatz 
ist ein Ort der Abenteuer für Kleine. Dort können sie sich bewegen  
und aktiv sein. Das gilt aber vor allem, wenn die Kinder sich alleine 
ausprobieren dürfen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und  
Familie" unter Berufung auf eine US-Beobachtungsstudie. Stehen  
nämlich ihre Eltern neben dem Klettergerüst, sind die Kleinen  
deutlich weniger aktiv und trauen sich weniger zu. Die Forscher  
verfolgten das Spielverhalten von mehr als 2700 Kindern in 20  
öffentlichen Parks. mehr...
 
Deutsche vergeben schlechte Hygienenoten an Gastronomiebetriebe / Tork präsentiert Umfrageergebnisse aus dem "Waschraumbarometer" zum Welttoilettentag Mannheim (ots) - Deutsche Restaurantbesucher sehen Nachholbedarf  
bei der Hygiene in Gastronomiebetrieben. Das hat eine europaweite, im 
Auftrag von Tork durchgeführte Umfrage ergeben. Fast drei Viertel der 
Deutschen haben schon einmal ein Restaurant wegen mangelnder  
Sauberkeit verlassen. 79 Prozent schließen von ungepflegten  
Waschräumen auf eine unsaubere Küche. 
 
   Im Rahmen des diesjährigen "Waschraumbarometers" wurden 4.000  
Europäer, darunter 500 Deutsche, nach ihrer Meinung zur Hygiene in  
Restaurants gefragt. Die Ergebnisse der mehr...
 
Itadakimasu: Lufthansa und The Peninsula Tokyo wünschen guten Appetit! (mit Bild) Tokyo (ots) - 
 
   Ein Jahr lang heißt es an Bord der Lufthansa wieder Itadakimasu -  
"Guten Appetit" auf Japanisch! Mit der neuen Star Chef-Kooperation  
zwischen Lufthansa und The Peninsula Tokyo gehen die Menükreationen  
des Luxushotels künftig auf Reise. Ab November 2011 werden  
Lufthansa-Gäste der First und Business Class auf Routen aus Japan  
nach Deutschland mit exklusiven Kreationen der Peninsula-Meisterköche 
verwöhnt. 
 
   Zwei "Star Chefs" des Peninsula Tokyo haben sich für Lufthansa ans 
Werk gemacht: Küchendirektor Adam Mathis mehr...
 
Die ganze Wahrheit, bitte! - Umfrage: Trotz großer Ängste möchten die meisten Deutschen von einer unheilbaren Erkrankung möglichst bald erfahren Baierbrunn (ots) - "Sie sind unheilbar krank." Es gibt sicher nur  
wenige Sätze, die Menschen mehr fürchten. Trotzdem wollen viele  
Deutsche in so einem Fall möglichst schnell die Wahrheit erfahren. Zu 
diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der "Apotheken  
Umschau". In der Untersuchung geben 70,2 Prozent der Befragten an,  
mit der Tatsache unheilbar krank zu sein so früh wie möglich  
konfrontiert werden zu wollen. Dabei ängstigt und verunsichert die  
Vorstellung schwer zu erkranken viele Menschen beträchtlich. Mehr als 
die Hälfte mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Sonstiges Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |