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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Freitag, 11.11.11 (Woche 45) bis Freitag, 16.12.11 (Woche 50)

Geschrieben am 08-11-2011

Baden-Baden (ots) - Freitag, 11. November 2011 (Woche
45)/08.11.2011

23.30 ALFONS und Gäste

Mit PauL und Anka Zink

Alfons ist heute wieder Gastgeber und Kabarettist in
Personalunion. Mit französischem Blick und Akzent stellt der
liebenswürdigste Kulturexport der "Grande Nation" Passanten
alltagspolitische Fragen wie: "Leben Sie lieber in einer Demokratie
oder einer Diktatur? Wer ist fauler - ein Arbeitsloser oder ein
Ausländer? Als Reporter, der mit seinem "Puschelmikrofon",
zahlreichen Notizblättern und der deutschen Sprache kämpft, gibt er
seinen "Opfern" das Gefühl, ihm überlegen zu sein und bringt sie so
in atemberaubender Offenheit zum Reden - mit meist aberwitzigen
Ergebnissen.

Anka Zink ist mit rheinischem Grundbass, beißender Selbstironie
und Witz auf Augenhöhe des Alltagslebens. Ihr neues Programm heisst:
"Sexy ist was anderes. Fummeln war früher, heute ist twittern" - ein
unterhaltsamer Exkurs über Fluch und Segen der modernen
Kommunikationsgesellschaft.

PauL - Poesie aus Leidenschaft sind: Bumillo, Philipp Scharri und
Heiner Lange. Ihre expressiven Choreographien und Wortmontagen
verbinden Spoken Word, Rap, Kabarett und Theater zu einer ganz neuen
Form. In ihrem ersten abendfüllenden Programm "DichterLoh" starten
die drei Poeten eine Achterbahnfahrt voller Herzblut. Zwischen
Google-Gotik und Pop-(Up-)Kultur begegnen sie putzigen Pandabären,
weißen Wackel-Karnickeln und Stoffdachsen und schlagen sich neben
gescheiterten Super-Brokern durch die Wirren die
Überinformationsgesellschaft. Ein Rockkonzert der Poesie, gewürzt mit
reichhaltigen Reimen und einer Prise Prosa.

Mittwoch, 23. November 2011 (Woche 47)/08.11.2011

Geänderten Beitrag beachten!

20.15 (VPS 20.14) betrifft: Hauptsache billig Wie werden die
kleinen Preise gemacht?

Freitag, 25. November 2011 (Woche 47)/08.11.2011

23.30 ALFONS und Gäste

Mit Thomas Nicolai und Erwin Grosche

Alfons ist heute wieder Gastgeber und Kabarettist in
Personalunion. Mit französischem Blick und Akzent stellt der
liebenswürdigste Kulturexport der "Grande Nation" Passanten
alltagspolitische Fragen wie: "Leben Sie lieber in einer Demokratie
oder einer Diktatur? Wer ist fauler - ein Arbeitsloser oder ein
Ausländer? Als Reporter, der mit seinem "Puschelmikrofon",
zahlreichen Notizblättern und der deutschen Sprache kämpft, gibt er
seinen "Opfern" das Gefühl, ihm überlegen zu sein und bringt sie so
in atemberaubender Offenheit zum Reden - mit meist aberwitzigen
Ergebnissen.

Thomas Nicolai widmet sich heute dem "Ersten Mal". Begleitet wird
er vom Komponisten, Arrangeur und Keyboarder Robert Neumann, mit dem
er seit 1994 auf der Bühne steht. Natürlich kommt auch der sächsische
Pulloverträger Patrick Schleifer zu Wort.

Erwin Grosche ist mit seinem neunten Kabarettprogramm "Der
Eisgenussverstärker - Trostbilder und Glücksmomente" zu Gast bei
Alfons. Der leise Poet und gelenkige Sprachakrobat erspart seinem
Publikum keine noch so alberne Weisheit und keine noch so weise
Albernheit.

Freitag, 02. Dezember 2011 (Woche 48)/08.11.2011

Gäste beachten!

23.30 ALFONS und Gäste

mit Tillmann Birr und Annette Postel

Alfons ist heute wieder Gastgeber und Kabarettist in
Personalunion. Mit französischem Blick und Akzent stellt der
liebenswürdigste Kulturexport der "Grande Nation" Passanten
alltagspolitische Fragen wie: "Leben Sie lieber in einer Demokratie
oder einer Diktatur? Wer ist fauler - ein Arbeitsloser oder ein
Ausländer? Als Reporter, der mit seinem "Puschelmikrofon",
zahlreichen Notizblättern und der deutschen Sprache kämpft, gibt er
seinen "Opfern" das Gefühl, ihm überlegen zu sein und bringt sie so
in atemberaubender Offenheit zum Reden - mit meist aberwitzigen
Ergebnissen.

Tilman Birr ist mit seinem ersten Soloprogramm "Das war hier
früher alles Feld" zu Gast bei Alfons. Er erzählt pointenreich und
zuweilen sehr poetisch Geschichten, die das Leben schreibt. Er
spricht dem am Postschalter abgefertigten Wahlberliner ebenso aus der
Seele wie dem verschreckten Nicht-GEZ-Kunden, der an der Wohnungstür
lästige Fragen beantworten soll. Und er singt - kleine Lieder, die
zunächst so harmlos erscheinen und dann doch tief berühren.

Annette Postel stellt sich und Ihrem Publikum große Fragen: Ist
Oper eigentlich noch modern? Was ist der Unterschied zwischen Tenor
und Tremolo? Zwischen Intendanz und Intrige? Zwischen Mord und
Mortadella - bzw Saumagen? Zwischen Puccini und einem normalen
Schnupfen? Wie wird man mit S-Fehler Sopran? Und sind Pianisten
sterblich? Annette Postel erzählt aus dem Opernnähkästchen und bringt
Opernparodien mit Koloratur und Komik, Herz und Hurz, Tragik und
Tiraden, Crossover und Comedy, und viel Stimme! Als Bühnenpartner und
am Flügel besticht Klaus Webel mit großem pianistischen Können.

Samstag, 3. Dezember 2011 (Woche 49)/08.11.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.15 RP: Viertel nach Sechs

Ein Fall für Iris Reim

Samstag, 3. Dezember 2011 (Woche 49)/08.11.2011

Gäste beachten!

02.20 ALFONS und Gäste (WH von FR) Tillmann Birr und Annette
Postel

Montag, 5. Dezember 2011 (Woche 49)/08.11.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

08.00 RP: Viertel nach Sechs (WH von SA) Ein Fall für Iris Reim

Donnerstag, 8. Dezember 2011 (Woche 49)/08.11.2011

23.45 Literatur im Foyer

Thea Dorn im Gespräch mit Eva Mattes und Oskar Roehler

Sie ist eine der größten Schauspielerinnen in Deutschland, er
einer der wichtigsten und radikalsten deutschen Regisseure: Eva
Mattes und Oskar Roehler zu Gast bei Thea Dorn

Eva Mattes. Wir können nicht alle wie Berta sein. Erinnerungen Mit
15 wurde aus Evi Eva. Da spielte sie in einem Anti-Vietnamfilm mit,
der zum Abbruch der Berliner Filmfestspiele führte. Mit 17 war sie
durch ihre Darstellung der minderjährigen Hanni in Rainer Werner
Faßbinders Spielfilm "Wildwechsel" in aller Munde. Sie hat nie
Schauspielunterricht genommen, aber bis heute sind ihre Auftritte
prägend geblieben für das deutsche Theater und Kino. Vor einigen
Jahren hat sie Deutschlands wichtigste Fernsehbühne erklommen: Sie
spielt die Kommissarin Klara Blum im SWR-Bodensee-Tatort. Jetzt hat
sie ihre Erinnerungen geschrieben. Eine reichhaltige persönliche
Erzählung und zugleich ein "Who is who" der deutschen Kino- und
Theaterlandschaft.

Oskar Roehler. Herkunft

Der Filmregisseur Oskar Roehler erzählt in seinem
autobiographischen Roman die Geschichte seiner Herkunft: die eiskalte
Verachtung seiner Mutter, der Schriftstellerin Gisela Elsner, der er
in "Die Unberührbare" noch ein anrührendes Porträt gewidmet hatte,
die hilflose Brutalität des Vaters, eines bekannten Lektors, die
verzweifelten Großeltern, und die kurze schöne Zeit beim anderen
Großvater, der ein ewiger Nazi geblieben war.

Familie als Brutstätte von Gewalt, Brutalität, Demütigung,
Zerstörung. Und ein Leben, in dem Kunst kein zartes Freizeitvergnügen
ist, sondern geprägt ist von der Wucht innerer Notwendigkeit - ein
Heilmittel, das niemals ganz genügt.

Freitag, 9. Dezember 2011 (Woche 49)/08.11.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.10 RP: MENSCH LEUTE

Die Vier vom Wiesbachhof

Samstag, 10. Dezember 2011 (Woche 50)/08.11.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.15 RP: Viertel nach Sechs

Ein Fall für Iris Reim

Montag, 12. Dezember 2011 (Woche 50)/08.11.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

08.00 RP: Viertel nach Sechs (WH von SA) Ein Fall für Iris Reim

Donnerstag, 15. Dezember 2011 (Woche 50)/08.11.2011

23.45 Literatur im Foyer

Thea Dorn im Gespräch mit Karl-Heinz Ott und Philipp Blom

Rousseau - der wilde Aufklärer

Karl-Heinz Ott und sein Roman "Wintzenried

und Philipp Blom. Böse Philosophen. Ein Salon in Paris und das
vergessene Erbe der Aufklärung

Er ist einer der großen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Und
zugleich einer der seltsamsten Menschen: Jean-Jacques Rousseau. Er
gehört in den Kreis um den brillanten Kopf Denis Diderot, er ist mit
dem großen Skeptiker David Hume befreundet. Aber er verkracht sich
mit allen. Er ist unsicher, leidet an Verfolgungswahn, fühlt sich
nicht genug gewürdigt und schreibt doch die maßgeblichsten
politischen Schriften, die bis heute von ihrer Faszination nichts
eingebüßt haben. Er ist ein soziales Monster und erfindet einen
Gesellschaftsvertrag zur Erringung von Gleichheit. Er schickt seine
Kinder ins Waisenhaus und schreibt eine Pädagogik für
fortschrittliche Geister.

Wer kann das verstehen? Nur ein Schriftsteller: Karl-Heinz Ott,
gesegnet mit einem Gespür für etwas schräge Geister. In seinem neuen
Roman "Wintzenried" bleibt er Rousseau auf der Spur. "Wäre ich nur
bei Mama geblieben." - das sind dessen letzten Worte.

Philipp Blom erzählt in "Böse Philosophen" von einem der
radikalsten Denkerkreise im Paris des 18. Jahrhunderts. Man trifft
sich bei Baron d'Holbach: Da ist der Enzyklopädist Denis Diderot, der
englische Schriftsteller Laurence Sterne, der nüchterne Philosoph
David Hume. Und eben dieser schwierige Mensch aus Genf: Jean-Jacques
Rousseau.

Freitag, 16. Dezember 2011 (Woche 50)/08.11.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.10 RP: MENSCH LEUTE

Die Weihnachts-Macher

Pressekontakt: Simone Rapp, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
simone.rapp@swr.de


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