(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Unesco

Geschrieben am 01-11-2011

Halle (ots) - Im Zweifel für Israel. Im Zweifel an der Seite der
USA. So einfach und doch so kompliziert. Das historische Erbe
Deutschlands unterscheidet sich von dem Frankreichs oder
Großbritanniens. Ist es denkbar, dass Berlin gegen Israel entscheidet
und für die Aufnahme Palästinas in die UN stimmt? Nein. Ein Ja zu
seiner Aufnahme in die Unesco hätte Jerusalem irritiert und bei den
Palästinensern Illusionen erzeugt. Der kleine Beitrag, den Berlin zur
Vermittlung im Nahostkonflikt leisten kann, hängt gerade von seiner
unbedingten Glaubwürdigkeit als Verbündeter Israels ab.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

361012

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - Die Bereitschaft und der Ehrgeiz der anderen Europäer, für die Griechen Milliarden zu opfern und weitere Risiken zu übernehmen, wird in sich zusammenfallen. Es ist ein Scheitern mit Ansage. Noch kann niemand genau sagen, in welchen Ländern der Euro auf Dauer eine Zukunft haben wird. Aber als Währung in 17 Staaten wird er kaum überleben. Vielleicht muss wirklich erst in Griechenland das blanke Chaos herrschen, damit die anderen Wackelkandidaten in Italien, Spanien oder Portugal sich besinnen. Aber die Gefahr ist groß, mehr...

  • Neue Presse Hannover: Raffzahn statt eiserner Hans Kommentar von Inken Hägermann Hannover (ots) - Was ist nur aus dem "Eisernen Hans" geworden? Früher kämpfte Hans Eichel als Bundesfinanzminister (und sogenannter "Sparkommissar") vehement gegen eine höhere Staatsverschuldung und unnötige Haushaltsausgaben. Heute hat der SPD-Politiker weniger die miese Finanzlage der öffentlichen Hand im Auge, sondern kümmert sich vor allem um sein eigenes Sparschwein - die Staatskasse ist ihm dabei herzlich egal. Eichel klagt darauf, dass seine üppigen Ruhebezüge von monatlich 8200 Euro ordentlich aufgestockt werden. Seine mehr...

  • RNZ: "Pyrrhussieg" - Rhein-Neckar-Zeitung zu Palästina/Unesco Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries Die Palästinenser gehen mit strammen Schritten auf einen unabhängigen Staat zu. Und auch, wenn der Aufnahmeantrag bei der UN-Vollversammlung wohl spätestens am Veto der USA scheitern wird: Mit dem erfolgreichen Vorstoß bei der Unesco-Generalkonferenz steht fest, dass eine Mehrheit der Staaten wohlwollend hinter den palästinensischen Bestrebungen steht. Anträge in weiteren Organisationen dürften weitere Erfolge nach sich ziehen. Zu sehr freuen sollten sich die Palästinenser jedoch nicht: Auf mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · GRIECHENLAND Ulm (ots) - Alles oder Nichts Wer bei jeder Gelegenheit mehr Bürgerbeteiligung fordert, der darf jetzt nicht gleich über Giorgos Papandreou herfallen, weil er den Rettungsplan der EU mit seinem Vorstoß ins Wanken bringt. Zu beneiden ist der griechische Premier nicht: Er muss eine Malaise ausbaden, die ihm seine Vorgänger eingebrockt haben - und findet dafür weder in der Bevölkerung noch in der Opposition Verständnis, geschweige denn Unterstützung. Mit seiner jetzigen Volte allerdings spielt Papandreou "Alles oder Nichts" - mit mäßiger mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum geplanten Referendum in Griechenland Stuttgart (ots) - Die griechische Regierung geht ein hohes Risiko ein, weil sie nicht versteht, dass Regieren eine Führungsaufgabe ist. Das Risiko, das sie für die ganze EU eingeht, ist extrem hoch. Lassen die Griechen den Rettungsschirm scheitern, steht das Land nicht nur vor dem Staatsbankrott, sondern wohl auch vor dem Austritt aus der Euro-Zone. Dann ist das gesamte europäische Projekt in Gefahr. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht