(Registrieren)

Rheinische Post: Duisburger Staatsanwaltschaft schließt höhere Zahl von Beschuldigten bei Loveparade-Katastrophe nicht aus

Geschrieben am 25-10-2011

Düsseldorf (ots) - Die Duisburger Staatsanwaltschaft schließt
nicht aus, dass sich im Zuge der Ermittlungen zur Ursache der
Loveparade-Katastrophe die Zahl der Beschuldigten weiter erhöht. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Mittwochsausgabe). Derzeit wird gegen 17 Beschuldigte wegen des
Verdachts auf fahrlässige Tötung und Körperverletzung ermittelt. Ein
Ende der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ist laut
Oberstaatsanwalt Rolf Haferkamp nicht in Sicht. Duisburgs
Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und Lopavent-Chef Rainer
Schaller befinden sich weiterhin nicht unter den Beschuldigten.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

359761

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur neuen Personaldebatte in der LINKEN Berlin (ots) - Führungsproblem, kein Führungsproblem? Wieder die Schlagzeilen über die LINKE, die nicht nur mancher Leser schon als Zumutung empfindet: Streit im Anmarsch. Auch wenn das ungerecht sein mag. Gesine Lötzsch wolle wieder Vorsitzende werden, heißt ja nicht von vornherein, sie wolle jemandem vorbeugen, jemanden verhindern. Oder? Es sind die Regeln des Politikbetriebs selbst, die dazu zwingen, jeden erhellenden Satz auf seine dunkle Seite zu überprüfen. Lötzschs Ansage fällt in ein Labyrinth von Orientierungsfähnchen, die mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · NAHVERKEHR Ulm (ots) - Streikende Arbeitgeber Die meisten Arbeitgeber im öffentlichen Dienst dürften sich längst nach den alten Zeiten sehnen, als Bund, Länder und Kommunen noch in einem Boot saßen und es einen Tarifvertrag für alle Staatsdiener gab - bis hin zum Busfahrer und Straßenkehrer. Wenn es bei Tarifauseinandersetzungen mal krachte, dann zwar gewaltig wie beim republikweiten Arbeitskampf 1992. Aber das hatte Seltenheitswert. Doch inzwischen kochen immer mehr Sparten ihr eigenes Süppchen. Ob Klinikärzte, Erzieherinnen - oder nun mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Lötzsch Frankfurt/Oder (ots) - Es gibt Formen des Realitätsverlustes, die einem den Atem stocken lassen. Gesine Lötzsch will noch einmal Parteivorsitzende der Linken werden. Dabei weiß außer ihr jeder, dass sie und Klaus Ernst nur deshalb von Kritik auf dem Erfurter Parteitag verschont blieben, weil niemand auch nur einen Cent für die Weiterbeschäftigung des Duos an der Parteispitze verwetten würde. Wenn Lötzsch jetzt meint, mit ihrer Ankündigung für Klarheit gesorgt zu haben, dann könnte sie sogar Recht haben. Sie wird aufgrund der zu erwartenden mehr...

  • Berliner Zeitung: Die Berliner Zeitung zum Wahlausgang in Tunesien: Berlin (ots) - Tunesien wird die Konfrontation nicht erspart bleiben zwischen jenen, die auf einen laizistischen Staat und auf ein modernes, der Aufklärung verpflichtetes Gesellschaftsmodell setzen, und den religiös-konservativen Kräften, die gerade in den unteren, weniger gebildeten Gesellschaftsschichten stark verwurzelt sind. Doch nun geht es erst einmal darum, die Grundlage zu schaffen, auf der diese Konfrontation zivil ausgetragen werden kann. Die laizistischen Kräfte haben dann gute Chancen, aus dieser Konfrontation als Sieger mehr...

  • WAZ: Wenn wir von Krisen reden - Leitartikel von Dietmar Seher Essen (ots) - Schon das Foto macht Angst. Graues Pflaster. Grelle Scheinwerfer. Eine enge Straße und Panzer hier mit weißem, dort mit rotem Stern, die sich in 200 Meter Abstand lauernd gegenüberstehen. Es ist am 26. Oktober 1961 in Berlin aufgenommen. Am einzigen Ort dieser Welt, wo die hochgerüsteten Streitkräfte der USA und der Sowjetunion direkt aufeinander zielten und an einem dieser Tage im Kalten Krieg, die das Ende im atomaren Feuer hätten bringen können. Der versehentliche Griff eines Schützen am Abzugshebel - von Deutschland mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht