(Registrieren)

Neues Deutschland: Uwe-Jens Heuer tot

Geschrieben am 24-10-2011

Berlin (ots) - Der frühere PDS-Politiker Uwe-Jens Heuer ist tot.
Wie die Tageszeitung "Neues Deutschland" erfuhr, starb er am
Sonnabend in Berlin im Alter von 84 Jahren. Der Jura-Professor
gehörte für die PDS 1990 der letzten Volkskammer und bis 1998 dem
Bundestag an. Er wurde dem linken Flügel der Partei zugerechnet, war
Mitbegründer und Sprecher des Marxistischen Forums und spielte in der
PDS vor allem in der programmatischen Auseinandersetzung eine Rolle.



Pressekontakt:
Neues Deutschland
Redaktion
Wolfgang Hübner

Telefon: 030/2978-1713


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

359525

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Abstimmung über Euro-Rettungsschirm: SPD verlangt von Merkel Kanzlermehrheit Berlin (ots) - Bei der für Mittwoch geplanten Abstimmung des Bundestages über die Richtlinien des Euro-Rettungsschirmes EFSF verlangt die SPD eine Kanzlermehrheit. Wegen des geplanten Einsatzes eines sogenannten Hebels zur Vervielfachung der Kreditsumme des EFSF handele es sich um eine "Änderung der Geschäftsgrundlage", sagte der SPD-Haushaltspolitiker Carsten Schneider dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe). Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de mehr...

  • HAMBURGER ABENDBLATT: Hamburger Abendblatt zum Euro-Rettungsschirm Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Egbert Nießler Vielleicht wäre es rein rechtlich korrekt gewesen, nur den Haushaltsausschuss mit den Änderungen am Euro-Rettungsschirm zu befassen. Schließlich hatten ja die Parlamenta?rier bereits Ende September ihre prinzipielle Zustimmung zum EFSF gegeben. Und manche Kritiker einer neuerlichen Abstimmung führen die Zeitnot ins Feld, unter der die Währungsretter leiden. Wichtiger aber, als zu einem schnellen Ergebnis zu kommen, ist es, ein solides zu erreichen. Dazu gehört auch, dass die Kanzlerin mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Steinbrück/Schmidt Frankfurt/Oder (ots) - Frühere SPD-Kandidaten von Engholm über Scharping bis Lafontaine und Schröder beriefen sich darauf, Enkel von Willy Brandt zu sein. Das war fast so gut wie in der Antike ein Orakelspruch aus Delphi. Aber sich als Ziehsohn Helmut Schmidts zu präsentieren, fordert zumindest die linke Hälfte der SPD zum automatischen Widerspruch heraus. Sollte Steinbrück trotzdem mit seiner Initiativbewerbung zum Erfolg kommen, hätten die politischen Gegner zu viel Zeit, ihn mit all seinen Fehlern und Irrtümern der Vergangenheit mehr...

  • Ruck/Liebing: Meeresnutzung und Meeresschutz zu einem wirksamen Ausgleich bringen Berlin (ots) - Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am Montag einen Kongress zum Meeresschutz veranstaltet. An der Veranstaltung mit Titel "Rio + 20: Gehen die Meere unter? Neue Impulse für den internationalen Meeresschutz" nahmen zahlreiche Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teil. Zum Meeresschutz erklären der stellvertretende Vorsitzende der CSU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Ruck, und der zuständige Berichterstatter Ingbert Liebing: "Um die Meere ist es schlecht bestellt. Überfischung, illegale Fischerei und mehr...

  • Neues Deutschland: Nach dem LINKE-Parteitag Berlin (ots) - Keine weitere Personaldiskussion: Das war die Vereinbarung der LINKEN vor ihrem Programmparteitag. Nun kam Tag eins nach Erfurt und in der Presse wurden weitgehend noch anonyme Stimmen zitiert, die Sahra Wagenknecht und Matthias Höhn als künftige Doppelspitze der Partei empfahlen. Zu den nicht anonymen Zuwortmeldern gehört der Thüringer Fraktionschef Bodo Ramelow. Er plädierte offen für Wagenknecht als neue Parteivorsitzende. Das drückte er zwar etwas umständlich aus, wünschte ihr »eine stärkere Rolle in der Partei«. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht