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Berufsunfähigkeit: Jeder zweite Deutsche zockt bei der Millionenfrage / Frühe Berufsunfähigkeit bedeutet oft einen Gehaltsverlust in siebenstelliger Höhe

Geschrieben am 20-10-2011

Hannover (ots) - Fast jeder zweite Deutsche unterschätzt die
Gefahren der Berufsunfähigkeit und glaubt auf einen entsprechenden
Versicherungsschutz verzichten zu können. Gut jeder fünfte
Bundesbürger ist sich sogar absolut sicher, auf gar keinen Fall eine
Berufsunfähigkeitsversicherung zu benötigen. Begründung: Das
persönliche Risiko, nach einem Unfall oder einer schweren Erkrankung
nicht mehr arbeiten zu können, sei viel zu gering. Dabei liegt die
statistische Wahrscheinlichkeit der Berufsunfähigkeit hierzulande bei
beachtlichen 20 bis 25 Prozent Somit geht knapp jeder zweite Deutsche
trotz drohender Gehaltseinbußen in siebenstelliger Höhe eine riskante
Wette ein, wie sie viele Menschen bei der Millionenfrage in dem
bekannten Fersehquiz niemals wagen würden. Dies sind Ergebnisse einer
repräsentativen Befragung unter 1.014 Deutschen durch das IMWF
Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag des
Direktversicherers Hannoversche.

Mehr als 50 Prozent der Deutschen überschätzen staatliche
Erwerbsminderungsrente

Die Risikoabschätzung der Bundesbürger wird dabei stark durch
schlichte Unwissenheit verzerrt. So gehen nämlich mehr als 50 Prozent
der Deutschen davon aus, dass die staatliche Erwerbsminderungsrente
40 Prozent oder mehr ihres letzten Bruttogehalts betragen würde. Doch
die Realität sieht leider anders aus: Derzeit liegt die
Erwerbsminderungsrente im Schnitt bei nur einem Drittel des letzten
Bruttogehalts.

Risikoabsicherung ist für viele Bundesbürger auch eine Kostenfrage

Neben der - im Ernstfall fatalen - Fehleinschätzung des
tatsächlichen Risikos, Opfer einer Berufsunfähigkeit zu werden,
spielt auch der direkte finanzielle Aspekt eine wichtige Rolle. Für
ein Drittel ist die Höhe der Versicherungsprämie beispielsweise bei
der Abwägung einer Berufsunfähigkeitsversicherung das Zünglein an der
Waage. Am wenigsten machen dabei die schwer körperlich Arbeitenden
ihre Entscheidung bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung von den
Kosten abhängig. Für 38 Prozent von ihnen ist die Absicherung gegen
Unfall und Krankheit eine Selbstverständlichkeit.

Früh einsteigen lohnt sich: Länger versichert zum selben Preis

"Berufsunfähigkeitversicherung: 15 Jahre gratis!" Was auf den
ersten Blick wie ein Werbegag klingt, ist schlichtweg
Versicherungstechnik. Denn ein heute 20-Jähriger zahlt bis zum
gesetzlichen Rentenbeginn mit 67 Jahren in der Summe genauso viele
Beiträge wie ein 35-Jähriger bis zum selben Endalter - ist aber 15 Jahre länger
abgesichert. Jung einsteigen lohnt sich also.

Eintritt mit Jahresbeitrag Laufzeit Summe der Beiträge
20 379,00 EUR 47 17.813,00 EUR
25 424,98 EUR 42 17.849,16 EUR
30 484,19 EUR 37 17.915,03 EUR
35 567,67 EUR 32 18.165,44 EUR

(Absicherung: 1.000 Euro monatlich, Rentenzahlung bis 67,
Berufsgruppe 1, dargestellt sind Zahlbeiträge nach sofortiger
Überschussbeteiligung (nicht garantiert), nicht diskontiert, Quelle:
Hannoversche)

Über die Hannoversche:

Die Hannoversche Lebensversicherung AG ist der erfahrenste
Direktversicherer Deutschlands. Die Berufsunfähigkeitsabsicherungen
der Hannoverschen wurde von Finanztest zum sechsten Mal in Folge mit
"sehr gut" bewertet (Heft 7/2011). Der Lebensversicherer zeichnet
sich durch eine besondere Kosteneffizienz aus. Die Kostenquoten
liegen in allen Bereichen deutlich unter Marktdurchschnitt. Die
Hannoversche Direktversicherung AG nutzt die langjährige Kompetenz
von Deutschlands erfahrenstem Direktversicherer im Vertrieb von
Versicherungslösungen im Bereich Kfz und Hausrat. Beide Unternehmen
gehören zur VHV Gruppe. Seit März 2011 treten sie unter der
gemeinsamen Marke "Hannoversche. Einfach. Besser. Direkt." auf.



Pressekontakt:
Stefan Lutter
Pressereferent
T +49.511.907-4810
F +49.511.907-4898
slutter@vhv.de
www.hannoversche-leben.de
Hannoversche Lebensversicherung AG
VHV-Platz 1
30177 Hannover


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