Klartext statt stilles Leiden: Tabuthema Verstopfung
Geschrieben am 05-10-2011 |   
 
 Ingelheim am Rhein (ots) - Ob Kopfschmerzen, Erkältung oder  
Rückenbeschwerden - solche Alltagsleiden werden häufig thematisiert,  
während über Verdauungsprobleme wie Verstopfung und Darmträgheit aus  
Scham- und Schuldgefühlen eher geschwiegen wird. Dabei leiden in  
Deutschland rund acht Millionen Menschen unter Verdauungsproblemen.  
Das Stillschweigen sorgt aber für einen unnötigen Leidensdruck, denn  
aus Unwissen nehmen viele die Verdauungsbeschwerden tatenlos hin und  
scheuen die Einnahme von Abführmitteln, die ihnen helfen könnten. Es  
besteht Gesprächsbedarf. 
 
   Fakt ist: Verdauungsprobleme sind ein Volksleiden 
 
   Wer unter Verstopfung leidet, steht damit nicht alleine da. Vielen 
Mitmenschen geht es genauso. Hemmungen, mit dem Arzt oder Apotheker  
darüber zu sprechen, sind unnötig, denn das Thema gehört für sie zum  
Berufsalltag. Und: Nur selten ist der Lebensstil schuld. Menschen,  
die unter Verstopfung leiden, ernähren sich häufig sogar bewusster  
als Menschen ohne Verstopfungsprobleme. Tatsächlich wird Verstopfung  
oft von Faktoren ausgelöst, die sich nicht beeinflussen lassen (z. B. 
Stress, Urlaubsreisen, Hormonschwankungen, Grunderkrankungen,  
Arzneimittelnebenwirkungen). 
 
   Fakt ist: Manchmal sind Abführmittel erforderlich 
 
   Mehr trinken, mehr Bewegung, mehr Ballaststoffe - das hilft bei  
chronischer Verstopfung als einzige Therapie oft nicht. Je nach  
Ursache der chronischen Beschwerden sind manche Patienten sogar auf  
eine längerfristige symptomatische Behandlung mit Abführmitteln unter 
ärztlicher Aufsicht angewiesen. Bedenken wegen vermeintlicher  
Nebenwirkungen wie Kaliumverluste und Gewöhnungseffekte konnten  
inzwischen für die Wirkstoffe Bisacodyl (in Dulcolax®) und  
Natriumpicosulfat (in Laxoberal®) ausgeräumt werden. Sie sind wirksam 
und gut verträglich - auch bei längerfristiger Anwendung bei  
chronischer Verstopfung unter ärztlicher Aufsicht. Außerdem sind  
beide Wirkstoffe in der Stillzeit anwendbar, denn die Substanzen und  
deren Abbauprodukte gehen nicht in die Muttermilch über. 
 
 
 
Pressekontakt: 
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Medienservice 
Anneke Taute 
redaktion@rothenburg-pr.de 
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