(Registrieren)

Rheinische Post: CSU lehnt Kredithebel für Euro-Rettungsschirm ab

Geschrieben am 01-10-2011

Düsseldorf (ots) - Der parlamentarische Geschäftsführer der
CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, hat eine Korrektur des
Euro-Rettungsschirms mittels Kredithebel strikt abgelehnt. "Das
gesamte Haftungsvolumen des Rettungsschirms wurde klar vereinbart",
sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). "Bei dieser Begrenzung muss es bleiben. Dies gilt
auch für eine Erhöhung des EFSF-Volumens durch die Hintertür, etwa in
Form von Kredithebeln über die Europäische Zentralbank." Es seien
genau solche "riskanten und undurchsichtigen Finanzinstrumente
gewesen, die die Märkte durcheinander gewirbelt und die Finanzkrise
mit verursacht haben", so Müller. "Die nun beschlossene
Parlamentsbeteiligung verpflichtet die Bundesregierung, auch hier mit
offenen zu Karten spielen."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

355609

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Steinmeier schlägt Treuhand-Modell für Griechenland vor Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, schlägt die Einrichtung einer europäischen Treuhandanstalt zur Privatisierung des griechischen Staatsvermögens vor und verlangt Eingriffsrechte in nationale Haushalte. "Es wird nicht ausreichen, nur immer neue Rettungsschirme aufzulegen. Wir müssen über neue Ansätze nachdenken", sagte Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Ein Problem sei beispielsweise, "dass die Griechen zwar Staatsvermögen haben, mehr...

  • Rheinische Post: Steinmeier schließt Kanzlerkandidatur nicht aus Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, schließt eine erneute Kanzlerkandidatur für die SPD bei der Bundestagswahl 2013 nicht aus. "Es ist doch schön, dass in der Öffentlichkeit mindestens drei mögliche Kanzlerkandidaten für die SPD gehandelt werden", sagte Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) auf die Frage, ob er als Fraktionsvorsitzender sich den Posten des Kanzlerkandidaten zutrauen würde. Ähnlich hatte sich zuvor bereits der SPD-Vorsitzende mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Zur Situation der europäischen Roma Regensburg (ots) - Bei allem, was man der ungarischen Regierung vorwerfen kann: Sie und vor allem der Staatssekretär für die Förderung des sozialen Aufstiegs Zoltán Balog haben es während der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft geschafft, eine Strategie zur Integration von Roma zu initiieren - eine Strategie von enormer Wichtigkeit. Sie schafft ein Bewusstsein für die soziale Not, unter der Roma vor allem seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion leiden. Bis zum Wegfall des Eisernen Vorhangs sind Roma laut Romani Rose integriert gewesen. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: mögliche Koalition zwischen Schwarz und Grün Stuttgart (ots) - Letztlich hat Merkel alles richtig gemacht im Umgang mit den Grünen: Sie hat sie früh zum wichtigsten politischen Gegner erklärt und nie an den Erfolg geglaubt, wenn einzelne Unionspolitiker Anknüpfungspunkte zu den Grünen suchten. Das war taktisch klug und vorausschauend. Merkel weiß genau, dass ökologische Fragen immer neue Gesellschaftsschichten erreichen, und bedient dieses gesellschaftliche Anliegen maßgeschneidert mit dem durch die Nuklearkatastrophe von Fukushima erzwungenen Atomausstieg. Pressekontakt: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kampagnenstreit Agentur empfiehlt Sachsen-Anhalt eine sportliche Sicht Halle (ots) - Die Agentur "Zum goldenen Hirschen" hat Sachsen-Anhalt empfohlen, in der Debatte um den umstrittenen Werbeslogan Baden-Württembergs gelassen zu bleiben. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Sonnabend-Ausgabe). In Anlehnung an Sachsen-Anhalts "Frühaufsteher-Kampagne" hatte die Agentur für Baden-Württemberg den Slogan "In Sachsen-Anhalt steht man früher auf. Bei uns bleibt dafür niemand sitzen" entwickelt. "Man sollte das auch von der sportlichen und leicht humoristischen Seite nehmen. Ja, wir mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht