(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Vernässung in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 23-09-2011

Halle (ots) - Sachsen-Anhalt säuft ab - zumindest einige Teile.
Die Gründe für durchnässte Keller oder Schlammlawinen von Äckern sind
vielschichtig: Die Niederschläge der letzten Jahre waren
überdurchschnittlich. Seit der Wende haben 700 000 Bürger das Land
verlassen. Dies senkt den Wasserverbrauch und lässt den
Grundwasserspiegel steigen. An Flüssen durften Häuslebauer auch mit
Keller bauen, da das Land so besser zu verkaufen war. Die Liste ließe
sich fortsetzen. Die wenigen Beispiele machen deutlich, dass es
einfache Lösungen nicht gibt. Landwirtschafts- und Umweltminister
Hermann Onko Aeikens hat nun 1000 lokale und regionale Problemfälle
zusammentragen lassen. Diese müssen vor allem vor Ort gelöst werden.
Eine Kärrnerarbeit.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

354216

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Zukunft der Pflege Wohnquartier statt Altenheim PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Viele Pflegeeinrichtungen müssen modernisiert werden. Darüber zu jammern zeugt allerdings von einer sehr interessengesteuerten Grundhaltung. Caritas und Diakonie geht es weniger um das Wohl künftiger Pflegebedürftiger als um das Fortbestehen der eigenen Institution in alten Bahnen: Ringelreihen im Altersheim, zum Geburtstag kommen Pastor und Posaunenchor, und alles ist gut. Folgte man diesem betriebswirtschaftlichen Denkschema, wären Acht-Personen-Schlafsäle statt Einzelzimmer die richtige Lösung . Es stimmt: In mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Die Kultur in OWL, ihre Chancen und Gefährdungen Lebenselixier STEFAN BRAMS Bielefeld (ots) - Trotz immer krisenhafterer Zustände in den Kommunen, ist die kulturelle Szene in OWL erstaunlich vital geblieben in den vergangenen Monaten. In Paderborn wurde gerade ein neues, 20 Millionen Euro teures Theater eröffnet. In Bielefeld verzeichnet das Theater Rekordbesucherzahlen. Und der Kunsthalle Bielefeld ist es möglich, an diesem Sonntag die fünfte große Picasso-Ausstellung zu eröffnen - dank großzügiger Sponsoren, aber auch weil das Haus international einen so guten Ruf hat, so dass Leihgeber ihre Picasso-Werke mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rückzug von Johannes Schmalzl Stuttgart (ots) - Ein Generalstaatsanwalt spricht Schmalzl die Befähigung ab. Der verliert die Beherrschung und sendet eine Wutmail. Sie gelangt - oh Wunder - an die Öffentlichkeit und liefert dem Pfälzer Kurt Beck (SPD) eine gute Begründung für ein Nein. Mit Schwarz-Gelb - das sei hinzugefügt - haben die SPD-Länder alte Rechnungen offen.Schmalzl düpiert, die FDP um eine Niederlage reicher, die SPD an Souveränität ärmer, ein neuer Generalbundesanwalt nicht gefunden. So endet diese Geschichte aus der beziehungsreichen Welt der Politik. mehr...

  • Rheinische Post: Der Papst und die Ökumene Düsseldorf (ots) - Nein, dieser Tag hat die Ökumene nicht neu gemacht. Er erwarte von seinem Treffen mit der evangelischen Kirche in Erfurt, an einer der Wirkungsstätten Martin Luthers, keine Sensationen, hatte Papst Benedikt schon vergangene Woche betont. Erfurt hat tatsächlich nicht den Durchbruch gebracht. Was bleibt, ist vor allem Interpretationsbedarf - über den Wunsch des Papstes, Katholiken und Protestanten möchten sich "gegenseitig helfen, tiefer und lebendiger zu glauben", ebenso wie über die praktischen Auswirkungen dieses mehr...

  • RNZ: Vorgeschoben - Kommentar zum Fall Schmalzl Heidelberg (ots) - Johannes Schmalzl ist als Generalbundesanwalt am Ende, ehe er im Amt war. So sehr er sich mit seinem Wutausbruch selbst geschadet hat - dass die fatale Mail an seinen Kritiker publik wurde, ist bestimmt kein Zufall. Die Chance, die FDP-Bundesjustizministerin zu düpieren, konnte sich die Opposition nicht entgehen lassen. Leutheusser-Schnarrenberger hatte ihn vorgeschlagen. Sein Scheitern ist auch ihres. Doch den Schuh, sie habe einen gänzlich ungeeigneten Parteifreund ausgewählt, muss sie sich nicht anziehen. Er mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht