| | | Geschrieben am 14-09-2011 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Situation in der FDP: Mit allen Mitteln gegen den eigenen Absturz
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 Frankfurt/Oder (ots) - Bei der Landtagswahl in
 Mecklenburg-Vorpommern schafften die Liberalen nicht einmal mehr drei
 Prozent. Die Umfragen für die Berlin-Wahl verheißen auch nichts
 Gutes. Und bundesweit sitzt  die Partei seit Monaten in einem
 Kellerloch, in das kaum noch Sonne dringt. Dass der Parteivorsitzende
 diese deprimierende Situation beenden will, das ist verständlich.
 Auch ist es gut nachzuvollziehen, dass in der Verzweiflung darüber,
 dass mit Steuersenkungsplänen kaum noch Wähler zu locken sind,
 unbedingt ein populäres Thema gefunden werden soll. Was aber Rösler,
 Brüderle,  Solms und Co. jetzt veranstalten, übersteigt in seinem
 schamlosen Populismus fast noch die wahltaktischen Untaten eines
 Jürgen W. Möllemann. Man kann die Euro-Rettungspolitik durchaus
 kritisch sehen. Es ist auch jedem erlaubt, über die Gestaltung von
 Insolvenzverfahren für einzelne EU-Länder nachzudenken. Wenn aber die
 Regierung des wichtigsten EU-Landes sich öffentlich zu so wichtigen
 Fragen äußert, dann darf es keine zwei Meinungen geben. Wer damit
 nicht leben kann, muss eben aus der Regierung austreten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
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