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Startsignal für Watt und Volt in Serie: Continental bestätigt Wachstumskurs und liefert weltweit den ersten serienmäßigen Elektroantrieb

Geschrieben am 13-09-2011

Frankfurt am Main (ots) -

- Großserienproduktion für Fahrzeug-Elektromotoren gestartet
- Profitabler Wachstumskurs durch das Gestalten der
Automotive-Megatrends

Der Continental-Konzern sieht seine Chancen für ein langfristig
profitables Wachstum durch die auf der 64. Internationalen
Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt erkennbaren
Entwicklungs-Trends der Branche bestätigt. "Individuelle Mobilität
wird in Zukunft durch zunehmende Vielfalt und durch steigende
Komplexität geprägt sein. Nur wer es versteht, diese Komplexität zu
beherrschen und entlang der Automotive-Megatrends fortlaufend
Innovationen auf den Markt zu bringen, kann als Zulieferer auf dem
Weltmarkt dauerhaft erfolgreich sein", sagte der
Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag auf
der Pressekonferenz des internationalen Automobilzulieferers auf der
IAA in Frankfurt.

"Continental gestaltet durch seine Innovationsstärke aktiv die
Megatrends der Branche und kann somit nachhaltig profitabel und in
den aufstrebenden Märkten schneller als der Marktdurchschnitt
wachsen. Unsere Innovationen sichern ebenso wie Effizienz und hohe
Qualität unsere Zukunft als führender internationaler
Automobilzulieferer. Mit unserem diesjährigen IAA-Auftritt zeigen
wir, dass wir für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet
sind, weil wir über ein breites Produktportfolio, eine hohe
Systemkompetenz und Innovationsstärke, ein ausgezeichnetes
Qualitätsmanagement und vor allem 160.000 ausgezeichnete
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit verfügen", fügte er hinzu.

Degenhart bestätigte gleichzeitig den Ausblick des Unternehmens
für das laufende Geschäftsjahr: "Wir stehen weiterhin zu unserer
Prognose, in diesem Jahr den Umsatz um min-destens 10 Prozent auf
29,5 Milliarden Euro zu steigern und eine bereinigte operative
Umsatzrendite von 10 Prozent zu erreichen. Zu beobachten wird sein,
ob die Verwerfungen an den Finanzmärkten Auswirkungen auf die
Realwirtschaft haben werden. Wir rechnen derzeit für 2012 mit einer
Abkühlung, aber nicht mit einer schweren Rezession. Selbst in einem
stagnierenden Markt würde Continental auf Grund des Produktportfolios
noch um einen mittleren einstelligen Prozentsatz wachsen."

Continental investiert mit Weitblick in Technologien und
Zukunftsmärkte und schafft dabei auch neue Arbeitsplätze: 10.000
Mitarbeiter wurden in diesem Jahr eingestellt, seit der Krise 2009
entstanden sogar mehr als 25.000 Arbeitsplätze. 2011 wendet das
Unternehmen 1,6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf -
10 Prozent mehr als in 2010 (1,45 Milliarden Euro). Seine
Investitionen erhöht der Zulieferer gegenüber dem Vorjahr um knapp 36
Prozent auf bis zu 1,8 Milliarden Euro. Davon fließt ein Großteil in
die aufstrebenden Märkte, insbesondere die BRIC-Staaten (Brasilien,
Russland, Indien und China), in denen das Unternehmen
überproportional wachsen will.

Bei Elektromobilität fährt Continental an der Spitze: Das
Unternehmen baut als weltweit erster Automobilzulieferer eine
hocheffiziente Synchron-Maschine für ein reines Elektrofahrzeug ohne
seltene Erden-Materialien. Die Großserienproduktion startet pünktlich
zur IAA. Mit die-sem Antrieb wird die Elektrofahrzeugflotte von
Renault ausgerüstet. Dafür wurden allein 12 Millionen Euro in den
niedersächsischen Standort Gifhorn investiert. Die jährliche
Produktionskapazität ist auf zunächst bis zu 60.000 Elektromotoren
ausgelegt, das Volumen wird jedoch voraussichtlich schon ab 2012 auf
75.000 Motoren erhöht.

Megatrend Sicherheit - Vision "Zero Accidents"

Beim Thema Fahrsicherheit geht es um den Schutz von Menschenleben
im dichten und individuell geprägten Autoverkehr von heute. Im
vergangenen Jahr starben laut WHO weltweit 1,2 Millionen Menschen auf
den Straßen. Das bedeutet: Jeden Tag fanden ungefähr 3.300 Menschen
durch einen Verkehrsunfall den Tod. Außerdem wurden schätzungsweise
mindestens 50 Millionen Menschen verletzt. 50 Millionen - das
entspricht der Einwohnerzahl Südkoreas. Continental entwickelt
deshalb Produkte und Lösungen, deren Ziel es ist, Verkehrsunfälle mit
Todesfolge komplett zu verhindern. "Mehr Unfälle verhindern,
beziehungsweise deren Unfallschwere zu reduzieren - dafür arbeiten
wir täglich mit großem Engagement", sagte Degenhart. Die Systeme für
aktive Sicherheit, also die aktive Vermeidung von Unfällen, erhalten
neue elementare Bausteine: Mit der Stereokamera geht Continental zum
Beispiel neue Wege in der Umfelderfassung. Damit können die häufigen
Unfälle mit Fußgängern oder kreuzenden Fahrzeugen verhindert oder
zumindest abgemildert werden. Da die Stereokamera zwei "Augen"
besitzt, kann sie Hindernisse sicher erkennen und deren Distanz und
Größe messen. Damit kann eine neue Generation von vorausschauenden
Notbremsassistenten entwickelt werden. Das Unternehmen ist im Bereich
der Fahrerassistenzsysteme einer der Innovations- und Marktführer und
plant bis 2015 insgesamt circa 2,2 Millionen Notbremssysteme an
Automobilhersteller weltweit zu liefern. Im Bereich Sicherheit nimmt
Continental eine Sonderposition unter den Zulieferern ein, weil das
Unternehmen neben anderen Fahrsicherheitskomponenten mit seinem
Know-how bei Reifen auch den direkten Kontakt zur Straße beherrscht.

Megatrend Umwelt - Vision "Clean Power"

Die Vorräte an fossilen Brennstoffen nehmen ab und erfordern einen
nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen. Gleichzeitig führen immer
strengere Emissionsgrenzen zur Nachfrage nach neuen Antriebssystemen
sowie neuen Technologien. Diese müssen Leistungs- und
Komfortanforderungen erfüllen und das Ziel des emissionsfreien
Fahrens verfolgen. "Unsere Einspritzsysteme für Diesel- und
Ottomotoren sind auf effiziente Einspritzung für emissionsarme und
verbrauchssparende Verbrennung optimiert. Bei den Ottokonzepten
führen unsere Systemlösungen mit turboaufgeladenen Motoren und
unseren Direkteinspritzsystemen zu Verbrauchseinsparungen zwischen 12
und 35 Prozent gegenüber einem Standard-Ottomotor", sagte Degenhart.
"Beim Diesel erreichen wir mit unseren High-End-Einspritzsystemen in
Verbindung mit Downsizing und Wärmemanagement alleine eine
Verbrauchsverbesserung von 10 Prozent. Mit unseren
Stickoxid-Nachbehandlungssystemen kann dies um weitere 4 Prozent
verbessert werden. Insgesamt sind auch beim Diesel Einsparungen bis
zu 25 Prozent möglich", fügte er hinzu.

Viele Innovationen im Bereich Umwelt kommen aus der
Continental-Division Powertrain, der zurzeit am schnellsten
wachsenden Division im Konzern. Ihre Innovationsstärke hat dazu
beigetragen, dass der Turnaround in dieser Konzerneinheit ein Jahr
früher geschafft wurde als geplant. Ein Beispiel für deren
Innovationsstärke ist der neuentwickelte Kraftstoffqualitätssensor.
Er trägt dazu bei, Motor und Umwelt zu schützen: über die Bestimmung
der Kraftstoffqualität wird unter anderem die Kraftstoffeinspritzung
optimiert. Auch neueste Reifentechnologie und Innenraumfolien tragen
zur Schonung der Ressourcen bei:

Der neue Reifen ContiEcoContact 5 kombiniert kurze Bremswege auf
nasser und trockener Straße mit niedrigem Rollwiderstand. Pkw können
hiermit mit bis zu 3 Prozent weniger Kraftstoff betrieben werden.*
Die neuentwickelte Fahrzeuginnenraumfolie TEPEO® spart - im Vergleich
zu gängigen PVC-Folien - bis zu zwei Kilogramm pro Fahrzeug ein.

Megatrend Information - Vision "Always On"

Das Auto ist keine isolierte Hülle mehr, sondern ein komplex
vernetztes System nach innen und außen. Es erfasst blitzschnell alle
Situationen des Autofahrers. Was also im Auto und außerhalb des Autos
passiert, obliegt immer weniger den individuellen Zufällen oder
etwaigen Fehlentscheidungen und immer mehr einer intelligenten
Vernetzung. "Das Informationsmanagement in modernen Fahrzeugen wird
mit den steigenden Ansprüchen der Fahrer im Hinblick auf Bedienung,
Funktion und Sicherheit und die Elektromobilität immer wichtiger",
erläuterte Degenhart.

Bis heute hat Continental bereits über 22 Millionen
Telematiksysteme ausgeliefert, die das Fahrzeug mit den
Telekommunikationsnetzen verbinden. Laut einer Studie von ABI
Research wird der Anteil festverbauter Telematik-Einheiten in
Fahrzeugen von 10 Prozent in 2010 auf 62 Prozent in 2016 ansteigen.
Auch bei automatischen Notrufsystemen, dem sogenannten eCall, den die
EU verbindlich vorschreiben will, ist Continental lieferfähig.

Bestes Beispiel für das immer stärkere Vernetzen vom Automobil mit
Lösungen der Telekommunikation ist die Option, den Autoschlüssel als
verschlüsseltes Datenpaket im Mobiltelefon zu integrieren. Dieser
Schlüssel im Handy kann nicht nur die Fahrzeugtür öffnen oder nach
dem Einsteigen den Motor anlassen. Der digitale Schlüssel erleichtert
auch die Personalisierung des Fahrzeugs an den Fahrer.

"So wie wir mit unserem Simplify your Drive-Konzept gezeigt haben,
dass eine domänenübergreifende Vernetzung des Fahrzeugs zu einer sehr
leichten Anpassung des Autos an den Fahrer führen kann, so lässt sich
zukünftig zum Beispiel beim Reservieren eines Mietwagens dieses
Simplify your Drive-Konzept fortführen:

Alle Fahrerwünsche können mit dem digitalen Schlüssel in
Verbindung gebracht werden, so dass der Fahrer zum Beispiel beim
Losfahren mit einem für ihn unbekannten Mietwagen seine persönlichen
Einstellungen im Infotainment vorfinden kann", erläuterte Degenhart.

Megatrend Erschwingliche Fahrzeuge - Individuelle Mobilität
weltweit ermöglichen

Nach Expertenschätzungen wird der Anteil preisgünstiger Fahrzeuge
bei rund 20 Prozent der Produktion liegen und sich proportional mit
dem Markt entwickeln. "Erschwingliche Fahrzeuge sind keine Autos von
minderer Qualität, die mit einfachsten Komponenten ausgestattet sind,
sondern Fahrzeuge, die sich die Kunden leisten können. Sie sind
minimalistisch und marktspezifisch mit Funktionen ausgestattet, die
auf neuesten Technologien basieren und auf den Kunden und seine
regionalen Bedürfnisse zugeschnitten sind", erklärte Degenhart. Für
Continental steht der Begriff "Affordable Cars" vornehmlich für
Fahrzeuge der Segmente der Ultra Low Cost-, Low Cost- und Mini Cars.

Lokal entwickelte, kosteneffiziente und skalierbare Produkte für
"Affordable Cars" sind beispielsweise das Airbagsteuergerät SPEED,
das Motorsteuergerät EASY-U und der für Komfortfunktionen zuständige
Basic Function Controller. Auf der IAA 2009 zum ersten Mal
vorgestellt, sind die drei Produkte mittlerweile erfolgreich im Markt
eingeführt und überzeugen durch ihren skalierbaren Funktionsumfang,
ihre Kosteneffizienz und Robustheit. Automobilhersteller honorieren
diese Entwicklungsleistung mit Serienaufträgen, die sich aktuell
allein für die genannten Produkte auf knapp 70 addieren.

Spezial-Trend Elektromobilität

"Continental besitzt ein umfassendes Produktportfolio für sichere,
effiziente und komfortable Elektromobilität. Zudem verfügen wir über
ein weltweites Netzwerk aus rund 1.600 Spezialisten im Bereich
Batteriesystemtechnik, elektrischer Antriebsstrang, regeneratives
Bremsen, rollwiderstandsoptimierte Reifen und
Interior-Applikationen", sagte Degenhart. Zwischen 2009 und 2013 kann
das Unternehmen zahlreiche Serienaufträge aufweisen: rund 90
Serienprojekte bei 17 Herstellern weltweit mit Komponenten für
Elektro- und Hybridfahrzeuge. Hierzu zählen Schlüsselkomponenten wie
beispielsweise Elektromotoren, Leistungselektronik, Batterietechnik,
Instrumentierung, Telematik, Systeme für regeneratives Bremsen,
Sensorik und Komponenten für das sichere Laden. Knapp 60 Prozent
dieser Projekte sind Komponenten und Systeme für Elektrofahrzeuge.
Entwickelt und produziert wird ein Großteil in Europa, einige
Aufträge werden in Asien abgearbeitet.

* Im Vergleich zum Vorgängermodell ContiEcoContact 3. Die Zahlen
basieren auf einem im Jahre 2010 intern durchgeführten
Vergleichstest.

Continental gehört mit einem Umsatz von 26 Milliarden Euro im Jahr
2010 weltweit zu den führenden Automobilzulieferern. Als Anbieter von
Bremssystemen, Systemen und Komponenten für Antriebe und Fahrwerk,
Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen
und technischen Elastomerprodukten trägt Continental zu mehr
Fahrsicherheit und zum globalen Klimaschutz bei. Continental ist
darüber hinaus ein kompetenter Partner in der vernetzten, automobilen
Kommunikation. Continental beschäftigt derzeit knapp 160.000
Mitarbeiter in 45 Ländern.



Pressekontakt:
Dr. Felix Gress
Leiter Unternehmenskommunikation
Continental AG
Vahrenwalder Straße 9
30165 Hannover
Telefon: +49 511 938-1485,
Fax: +49 511 938-1055
E-Mail: prkonzern@conti.de

Hannes Boekhoff
Leiter Medien
Continental AG
Vahrenwalder Straße 9
30165 Hannover
Telefon: +49 511 938-1278,
Fax: +49 511 938-1016
E-Mail: corporate-media-relations@conti.de


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