(Registrieren)

Sicherer Mehrwert für die elektronische Gesundheitskarte: ID4health entwickelt ein standardisiertes Identitätsmanagement-System für das Gesundheitswesen / Projektvorstellung am 07.09.2011 in Darmstadt

Geschrieben am 01-09-2011

Berlin (ots) - Sozialdaten gelten zu Recht als besonders sensible
Daten. Vor dem Hintergrund der Ausgabe des neuen Personalausweises
(nPA), der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) sowie
des elektronischen Heilberufsausweises (HBA), stehen die Themen
Datenschutz und Datensicherheit an erster Stelle. Es entsteht
zunehmender Bedarf zur Vereinheitlichung der umzusetzenden
sicherheitstechnischen Verfahren.

Einen Lösungsansatz für ein zukunftsfähiges
Identitätsmanagement-System für das Gesundheitswesen stellen
erstmalig die Teilnehmer des ID4health-Projekts ecsec GmbH,
Fraunhofer ISST, HERE IT UG, Hochschule Coburg, n-design GmbH, Ruhr
Universität Bochum und spectrumK im Workshop perspeGKtive 2011 -
"Innovative und sichere Informationstechnologie für das
Gesundheitswesen von morgen" am 7. September 2011 in Darmstadt vor.
Ein wesentliches Element ist die elektronische Gesundheitskarte
(eGK), die zur starken Authentisierung bei beliebigen
Mehrwertdiensten und Geschäftsprozessen der Krankenkassen genutzt
werden kann. Der sichere Zugang zu Anwendungen des Versicherten oder
die sichere Änderung der Versichertenstammdaten in den Krankenkassen
werden ermöglicht.

Ulf Göres, Projektleiter des Partners spectrumK: "Wir rufen alle
Beteiligten des eGK-Projekts auf, sich an der Konzeption eines
sicheren Identitätsmanagements für das Gesundheitswesen von morgen zu
beteiligen."

Das ID4health-Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie (BMWi) gefördert und baut auf den Vorarbeiten des
Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur
Umsetzung der eCard-Strategie auf. Basierend auf den Erfahrungen der
verschiedenen Projekte im Kontext der Einführung der eGK, des HBA und
des nPA soll eine umfassende föderierte
Identitätsmanagement-Architektur für das Gesundheitswesen entwickelt
und mit ausgewählten Anwendungen erprobt werden.

Weiterführende Links: http://www.perspeGKtive.de, www.spectrumK.de



Pressekontakt:
Die spectrumK GmbH wurde 2007 von den Betriebskrankenkassen und
BKK-Landesverbänden gegründet. spectrumK bietet als
Gesundheitsdienstleister für Krankenkassen und Leistungserbringer
eine breite Produktpalette in den Bereichen Versorgungs-, Finanz- und
Informationsmanagement sowie in der Rechtsberatung und im
Zahlungsservice an. Die spectrumK GmbH stellt ihren Kunden auf der
Grundlage eines umfassenden Branchen-Know-hows maßgeschneiderte
Dienstleistungen zur Verfügung.


Kontakt spectrumK
Grit Klickermann (Marketing/Öffentlichkeitsarbeit)
Telefon +49 (0)30 21 23 36-157
Fax +49 (0)30 21 23 36-39-157
E-Mail Grit.Klickermann@spectrumK.de
www.spectrumK.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

350028

weitere Artikel:
  • Deutsche sehen durch den Machtwechsel in Libyen keine Beruhigung / Deutsche sehen Englands Krawallprobleme nicht gelöst / Korruption wird als Hauptursache für die Hungersnot in Ostafrika gesehen Bremen (ots) - Die Konkret Marktforschung GmbH hat in der Zeit vom 26.08. bis zum 29.08.2011 eine repräsentative Befragung unter Internetnutzern mit 1003 Probanden zu verschiedenen tagesaktuellen Themen durchgeführt. Deutsche sehen durch den Machtwechsel in Libyen keine Beruhigung der Lage Trotz der Machtübernahme der Rebellen in Libyen, glaubt knapp jeder zweite Deutsche, dass es nicht zu einer Beruhigung der Lage in der Region kommen wird. Bei der Frage, ob Libyen durch den Umbruch einen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren mehr...

  • Rheinische Post: Telekom-Chef Obermann kritisiert US-Regierung im Kartellstreit um Verkauf von T-Mobile USA Düsseldorf (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, René Obermann, hat sich intern "überrascht" geäußert, dass die amerikanische Regierung eine Klage gegen den Verkauf von T-Mobile USA an AT&T angekündigt hat. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) berichtet, greift Obermann die US-Regierung in einem Interview im Intranet des Konzerns an. Die Sorge vor höheren Preisen wegen einer Fusion seien "nicht verständlich." Es habe zudem "keine Signale" für eine solche Klage gegeben. Gleichzeitig mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zur Libyenkonferenz Rostock (ots) - Libyen ist nicht Haiti oder Afghanistan. Das Land braucht keine fremden Bodentruppen, keine Schwärme von Hilfsorganisationen oder teure Auslandskredite. Libyen ist reich. Allein auf eingefrorenen Auslandskonten sollen 170 Milliarden Dollar lagern. Das Land verfügt über die größten nachgewiesenen Ölreserven Afrikas und steht weltweit auf Platz acht. Unter dem Wüstensand schwimmt ein gewaltiger Süßwassersee, der ein 33 Meter tiefes Bassin von der Größe Deutschlands füllen würde. Klar, dass westliche Konzerne auf diese mehr...

  • Neues Deutschland: zur Kürzung der Finanzmittel bei Programmen gegen "Extremismus" Berlin (ots) - »Es gibt in Teilen eine Tendenz zur Verharmlosung von Linksextremismus, der gern als Chaotentum abgetan wird«, so kämpferisch tönte es aus der Bundesfamilienministerin Kristina Köhler noch im Januar 2010. Für ihren Kampf gegen »linken« und islamistischen Extremismus stellte sie zusätzlich zwei Millionen Euro bereit. Nach erfolgter Heirat firmiert die selbst ernannte Extremismus-Expertin unter dem Namen Schröder und verkündete nun, im kommenden Jahr beim Kampf gegen Extremismus zwei Millionen Euro einsparen zu wollen. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Berlin erfüllt seine Aufgaben nicht - Leitartikel Berlin (ots) - Wie gut das tut: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) findet endlich einmal klare Worte zum rot-roten Senat in Berlin und zu dessen Umgang mit der Charité. "Schlimm" sei der, die Investitionsquote bei der Charité so gering, dass die Leistung vieler Professoren nicht ausreichend zur Geltung komme, man müsse sich Sorgen machen um die Charité. Wie recht Angela Merkel hat. Seit Jahren ist das Problem bekannt: In das Universitätsklinikum, übrigens das größte in Deutschland, muss dringend mehr investiert, das Bettenhochhaus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht