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Einladung zur Pressekonferenz: Arzneiverordnungs-Report 2011 am Mittwoch, 14. September 2011, 11.00 Uhr / Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin-Mitte

Geschrieben am 01-09-2011

Berlin/Heidelberg (ots) -

Erste Bremsspuren bei den Arzneimittelausgaben des Jahres 2010?

Wie wirkt sich dieser Trend auf die wichtigsten
Arzneimittelgruppen aus?

Wo liegen die größten Einsparmöglichkeiten?

Aktuelle Kommentare aus pharmakologischer, ökonomischer und
gesundheitspolitischer Sicht

Im Arzneiverordnungs-Report (AVR) werden seit 1985 die
Entwicklungen der vertragsärztlichen Arzneiverordnungen analysiert.
Der diesjährige Report, erschienen bei Springer Medizin, basiert auf
791 Millionen Verordnungen für Patienten der Gesetzlichen
Krankenversicherung, die 2010 von 140.303 Vertragsärzten ausgestellt
wurden. Neben einer Übersicht über die Arzneimittelausgaben
beschreibt der Report die neuen Arzneimittel, bewertet ihren
therapeutischen Nutzen und gibt Empfehlungen zur Anwendung. Erstmals
werden Arzneimittel für seltene Krankheiten (Orphan-Arzneimittel)
dargestellt.

Im Arzneiverordnungs-Report werden die Kosten von Arzneimitteln
berechnet und Einsparpotenziale vorgeschlagen. In jedem Herbst ist
dieses Buch Topthema für Politik, Industrie, Ärzte, Apotheker und
Krankenkassen

Gesprächspartner:

Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber AVR, Pharmakologisches
Institut der Universität Heidelberg
Dr. rer. soc. Dieter Paffrath, Herausgeber des AVR, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender Vorstand AOK NORDWEST
Jürgen Graalmann, Stellvertretender Vorsitzender des
Geschäftsführenden Vorstandes des AOK-Bundesverbandes
Dr. Leonhard Hansen, Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses GBA),
Unterausschuss Arzneimittel

Anmeldung: nina.noell@springer.com oder per FAX 06221 487-68613



Pressekontakt:
Uschi Kidane
Springer Medizin PR
Tiergartenstraße 17
69121 Heidelberg
uschi.kidane@springer.com | Tel. 06221 487-8166


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