(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Leichtathletik-WM

Geschrieben am 30-08-2011

Halle (ots) - Drei Medaillen, noch dazu zwei, die nicht in
Wurfdisziplinen geholt worden sind - so etwas gibt es nun wirklich
nicht alle Tage zu feiern für die olympische Kernsportart, die in
Deutschland seit Jahren ein Schattendasein fristet. Dieses
Schattendasein hat nämlich gar nicht so sehr mit fehlenden Leistungen
zu tun. Gerade die Werfer sind und waren immer Weltspitze. Nur: Es
bekommt kaum einer mit. Und das ist ein Indiz für fehlende
Charaktere. Sport verkauft sich über Köpfe und Emotionen. Und davon
gibt es neben Robert Harting viel zu wenige in der deutschen
Leichtathletik. Umso wichtiger war es daher, dass Harting, der mit
seinen oft plumpen Aussagen wie ein Elefant im Porzellanladen wirkt,
nicht nur große Sprüche klopft, sondern auch Leistung bringt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

349535

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar zur Debatte über Altersarmut Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung zur Debatte über Altersarmut: Mit kleinen Schritten löst man große soziale Probleme nicht. Altersarmut wird künftig keine gesellschaftliche Randerscheinung mehr sein. Dazu reicht der Blick auf die Zeitarbeiter, die Billiglöhner und die Langzeitarbeitslosen, die gar keine Chance haben, eine vernünftige Altersvorsorge aufzubauen. Hier tickt eine Zeitbombe, die man noch entschärfen könnte. Allgemeine gesetzliche Mindestlöhne und die vom Arbeitnehmerflügel der Union vorgeschlagene Mindestrente mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Entschädigungsregelungen in der Bundeswehr Halle (ots) - Dass körperlich oder seelisch verletzte Bundeswehr-Soldaten besser entschädigt werden sollen, ist uneingeschränkt zu begrüßen. Sie gehen einem besonderen Beruf nach, der ein besonderes Risiko mit sich bringt. Daraus ergeben sich besondere Ansprüche. Es ist keineswegs so, dass sie im Ernstfall weich fallen. Bis etwa ein traumatisierter Soldat als traumatisiert anerkannt ist, vergehen im Schnitt 15 Monate. Er hat in dieser Zeit nicht allein mit der Krankheit zu kämpfen, sondern auch mit materieller Unsicherheit. Daraus mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Ost-Finanzen Halle (ots) - Solidarität mag die Zärtlichkeit der Völker sein, wie Revolutionär Che Guevara einst meinte. Wenn das so ist, dann ist die Zeit der innerdeutschen Zärtlichkeit vorbei. Längst hat sich unter westdeutschen Politikern eine Stimmung breitgemacht, dass es nun gut sein müsse mit Extrawürsten für den Osten. Das kann man beklagen, kippen wird man diese Stimmung kaum können. Deshalb ist ein dritter Solidarpakt illusorisch. Dass der Städtebund ihn fordert, ist der Eskalation eines Verteilungskampfes geschuldet: Die Steuereinnahmen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar zu Mindestlohn Schutz gegen Hungerlohn HANNES KOCH, BERLIN Bielefeld (ots) - Niedriglohnjobs sind eine Notlösung. Manche Firma kann nicht mehr zahlen. Manche Beschäftigte sind froh, überhaupt wieder einen Arbeitsplatz zu finden. Deshalb ist es nicht ganz falsch, wenn Wirtschaftslobbyisten Fünf-Euro-Jobs als sinnvolle Maßnahme preisen. Aber die Billig-Stellen bedeuten auch eine zunehmende Gefahr. Viele Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren daran gewöhnt, Arbeitnehmer immer günstiger zu bekommen. Wenn einer acht Euro pro Stunde erhielt, machte es der nächste schon für sieben - mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar zu Debatte um Eurorettung Andere Töne ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Man darf Abgeordneten wie dem CDU-Mann Wolfgang Bosbach dankbar sein. Der will der neuen Stufe der Eurorettung zwar nicht zustimmen, was im Prinzip falsch ist. Aber immerhin hat seine klare Ansage dazu geführt, dass in der CDU/CSU-Fraktion eine offene Debatte über Europa begonnen hat. Die Diskussion über den Euro dümpelte lange auf eher kleinlichem und rein pekuniärem Niveau dahin. Jetzt sind zunehmend andere Töne zu vernehmen. Ursula von der Leyen spricht etwa vom Ziel der Vereinigten Staaten von Europa. Gleichzeitig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht