(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Jahrestag des Georgienkrieges:

Geschrieben am 08-08-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Vor dem dritten Jahrestag des Krieges im
Südkaukasus sprach Ministerpräsident Putin zum ersten Mal offen eine
Vereinigung der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien mit dem
zu Russland gehörenden Nordossetien an. Politisch steht Russland mit
der Anerkennung Südossetiens und Abchasiens weitgehend isoliert da.
China etwa ging auf Distanz, weil es in seiner Provinz Xinjiang und
in Tibet selbst mit Tendenzen zur Abspaltung konfrontiert ist. Wenn
der Kreml nun noch einen Schritt weitergehen und Südossetien in die
Föderation eingliedern würde, brächte das noch mehr Ärger mit dem
Ausland ein. Deshalb war der Vorstoß von Putin vor allem als Zeichen
der Stärke nach innen gerichtet. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346201

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" sieht einen schmutzigen und teuren Atomwende-Herbst 2011 Berlin (ots) - Zur Ehrlichkeit muss das Eingeständnis gehören, dass die vielen neuen Gas- und Kohlekraftwerke, die ab 2012 ans Netz gehen, im Winter 2011 noch kein bisschen helfen werden. Eine Stromlücke droht dennoch nicht, weil bei Bedarf etliche uneffiziente Kohle-Dreckschleudern angeworfen werden, deren Strom derzeit zu teuer ist, um gekauft zu werden. Unser Strom dürfte in diesem Winter also etwas teurer werden. Aber: Auch ein Stand-by-AKW kostet Millionen, sogar ganz ohne die vielen erforderlichen Sicherheitsnachrüstungen. mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zur Finanzkrise Rostock (ots) - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet mag sich mit der einen Hand auf die Schulter klopfen, gestern wenigstens einen Crash an den hypernervösen Börsen verhindert zu haben. Mit der anderen müsste er sich selbst ohrfeigen. Denn Feuerwehrmann Trichet löscht mit Benzin. Der Franzose ist dabei, die EU zu einer Transferunion umzugestalten, die politische Unabhängigkeit der EZB aufzugeben und sie zu einer Bad Bank zu degradieren. Die Unersättlichkeit, mit der die Hüterin des Euro sich mit Risikopapieren vollpumpt, muss Angst mehr...

  • Rheinische Post: Studienplatz gesucht Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Frank Vollmer: Niemand kann ernsthaft kritisieren, dass Nordrhein-Westfalen mehr Studienplätze schafft, um seine zusätzlichen Erstsemester unterzubringen. Denn der Andrang dürfte beispiellos sein - 2013 steht ein doppelter Abiturjahrgang an, schon dieses Jahr aber dürften sich Tausende zusätzlich einschreiben, weil sie keinen Zivil- oder Wehrdienst mehr leisten müssen. NRW braucht ein großes Angebot an Studienplätzen, um attraktiv zu bleiben. So weit, so unumstritten. Schwerer zu rechtfertigen mehr...

  • Rheinische Post: Die Börse ist ein ängstliches Huhn Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Sven Gösmann: Liveticker von den Börsen, hektisch verschickte Kommuniqués, Tremolo in den Stimmen der TV-Reporter - die Irrationalität der Finanzmärkte droht auf die Realwirtschaft überzugreifen, nachdem sie die weltweit mit der Wahlkampfdroge aufgeputschte Politik in den Schwitzkasten genommen hat. Als hinge die Leistungsbilanz der Welt ausschließlich an der Fieberkurve von Dow Jones und Dax, erhebt sich das Gegacker der professionellen Analysten - der Börsianer als ängstliches Huhn. Natürlich mehr...

  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" sieht wachsende Armut im Hintergrund der Londoner Krawalle Berlin (ots) - Armut ist keine hinreichende Begründung, schon gar keine Entschuldigung für wilden Aufruhr, der die Anwohner der betroffenen Londoner Stadtteile verängstigt und zuallererst sie schädigt. Ein Ansatz zur Erklärung ist sie gleichwohl. In einer Phase wachsender ökonomischer Verunsicherung und drohender radikaler Sparpolitik erlebt die britische Gesellschaft nun, am unterprivilegierten und wohl oft auch kriminellen Rand, die Folgen ihrer jahrelanger Politik der Verdrängung, Vernachlässigung und Dissoziation. Pressekontakt: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht