(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Kreditwürdigkeit der USA

Geschrieben am 07-08-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Der Finanzsektor ist sich einig: Das
Problem heißt Politik - ob nun in Europa oder Amerika. ... Wenn es
nicht gelingt, ernst zu nehmende Regeln für den Euro zu finden,
stehen Italien und Spanien vor dem Bankrott. Und falls die USA nicht
die Steuern erhöhen sowie Militär- und Sozialetat massiv kürzen, wird
ihre Bonität weiter leiden, steigen die Zinsen, sinkt das Wachstum.
Mit weltweiten Auswirkungen. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346016

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): FDP-Finanzexperte Schäffler fordert Weltfinanzgipfel Bielefeld (ots) - Frank Schäffler, FDP-Bundestagsabgeordneter aus Bünde, lehnt immer neue Rettungspakete strikt ab. "Die Einschläge kommen in immer kürzeren Abständen. Es nützt nicht, immer wieder neues Geld auf altes zu schichten", sagte Schäffler der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Montagsausgabe). Die Zusage, man werde den Euro auf jeden Fall retten, wirke wie "ein Brandbeschleuniger". Deshalb brauche man immer größere Rettungssummen, mit denen man immer weniger Wirkung erziele. Am Ende dieser Spirale werde "die mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kurssturz an den Börsen Schneller werden STEFAN SCHELP Bielefeld (ots) - So ist die Welt. Irgendwer muss doch die Schuld haben. In diesem Fall eben Manuel Barroso. Der hatte sich am Donnerstag in einem Brief an die EU-Regierungschefs zum Hinweis hinreißen lassen, der Rettungsschirm für klamme Euro-Staaten müsse möglicherweise ausgeweitet werden. Ganz klar: Diese Aussage muss die Börsen ja auf Talfahrt schicken. Oder? Zu blöd, dass die Welt so einfach eben doch nicht ist. Die Börsen waren schon vorher ins Rutschen geraten - wenn auch, zugegebenermaßen - nicht so nachhaltig, wie dann am mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Die CSU und die Pkw-Maut Pure Desinformation RALF MÜLLER, MÜNCHEN Bielefeld (ots) - Wieder einmal hat sich CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt zum Thema Autobahnmaut zu Wort gemeldet. "Milliarden" sagte er, würde eine solche Maut in die Steuerkassen spülen und damit dem Straßenbau einen gehörigen Schub verpassen. Das ist Desinformation pur. Denn bekanntlich verspricht die CSU, welche das politische Projekt der Autobahnmaut immer wieder zu Ferienzeiten aufs Tableau bringt, den deutschen Autofahrern eine völlige Kompensation über die Kraftfahrzeugsteuer. Wenn aber die deutschen Autofahrer den mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Unruhen in Tottenham Die Vergangenheit lässt grüßen JOCHEN WITTMANN, LONDON Bielefeld (ots) - Die Ausschreitungen in Tottenham, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Norden Londons führten, werden den Politikern zu denken geben. Tottenham war schon einmal vor 26 Jahren Schauplatz schwerer Unruhen, als der Polizist Keith Blakelock von einem Mob getötet wurde. Danach wurde Tottenham zu einem Synonym für die sozialen Spannungen im Königreich, die sich immer wieder in Straßenschlachten mit der Polizei äußerten. Damals, 1985, hatte eine konservative Regierung auf eine Wirtschaftskrise reagiert und ein Programm mehr...

  • tz München: US-Kreditwürdigkeit herabgestuft: Ein Schock, der heilen könnte München (ots) - Die erste Reaktion der US-Regierung war nur noch peinlich: Standard & Poor's habe sich verrechnet... Rund 15 Billionen US-Dollar Schulden, Warnrufe aller Experten, die USA lebten seit Jahren über ihre Verhältnisse: Wer das US-Schuldenproblem da noch verleugnet, verhält sich in etwa so vernünftig wie der Vogel Strauß, der den Kopf in den Sand steckt. Weglaufen wäre besser, wenn der Löwe kommt - handeln wäre besser, wenn die Ratingagentur abwertet! Dabei gibt es durchaus einen vernünftigen Plan, durch Rücknahme der perversen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht