(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Fluglotsen

Geschrieben am 02-08-2011

Halle (ots) - Erst die Lokführer, jetzt die Fluglotsen. Mit ihrer
Streikdrohung setzen die hoch spezialisierten Männer und Frauen im
Tower eine unrühmliche Reihe fort. Sie können als kleine Gruppe den
Luftverkehr in Deutschland lahmlegen. Die Folgen wären enorm. Und
wieder wären Reisende die Opfer - sie wären Geiseln im Streit um
Arbeitsbedingungen und Lohnprozente. Indes gibt es einen dicken
Unterschied zu den Lokführern: Die Fluglotsen gehören zu den
Spitzenverdienern im Land. Die Sympathie der von einem Streik
Betroffenen dürfte begrenzt sein.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

345373

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Keime im Wasser: Vorsicht statt Panik Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Ulrike Winter: Deutsches Trinkwasser gehört zu den saubersten der Welt - auch deshalb , weil es so streng kontrolliert wird wie kein anderes Lebensmittel. Ein Test, der in jeder zweiten Probe Keime nachweist, erschüttert das Vertrauen in das Produkt Wasser und in das deutsche Kontrollsystem gleichermaßen. Obwohl letzteres sicherlich auf den Prüfstand gehört: Statt panisch Nachbesserungen zu fordern, muss man doch vor allem zu mehr Vorsicht aufrufen. Die Betreiber der getesteten Einrichtungen mehr...

  • WAZ: Ratlosigkeit nach dem Blutbad. Leitartikel von Martin Gehlen Essen (ots) - Assad und Gaddafi führen Krieg gegen ihre eigenen Völker, Libyens Aufständische schießen aufeinander, Jemens Staat kollabiert - der arabische Frühling erlebt seine ersten Tragödien. Drei arabische Nationen werden zerrissen von dem Versuch ihrer Völker, die jahrzehntelangen Dauerdiktatoren abzuschütteln. Die Regime wehren sich mit allen Mitteln, ihre Profiteure kennen keine Skrupel. Von Woche zu Woche steigt die Zahl der Toten. Libyen könnte enden als ein von Warlords und islamistischen Gangs zerfetztes Land. Jemen mehr...

  • WAZ: Ende des Schweigens. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Der Jesuit Klaus Mertes hat 2010 die weit zurückliegenden Missbrauchsfälle an seinem Berliner Kolleg öffentlich gemacht. Die dann folgende Lawine der Offenbarungen lange zurückliegenden Unrechts an Kindern und Jugendlichen riss nicht nur die katholische Kirche mit, sondern auch zahlreiche protestantische, staatliche und private Institutionen. Die Gesellschaft mag die Welle der Geständnisse als bedrückend empfunden haben. Für viele der Opfer aber war das Ende des Schweigens wie ein Aufbruch in die Freiheit. mehr...

  • WAZ: Lustloses Arbeiten bedeutet Abstieg. Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Der Standort Deutschland hat ein handfestes Arbeitsmarktproblem. Durch den demografischen Wandel müssen wir allesamt länger arbeiten, damit auch morgen die Renten noch sicher sind. Für einige Arbeitsmarktexperten ist das beschlossene Renteneintrittsalter mit 67 Jahren nur ein Zwischenschritt zur überfälligen Rente mit 70. Denn weiterhin bekommen wir Deutschen zu wenig Kinder. Überdies drängeln sich keineswegs Massen von Fachkräften an unseren Grenzen, die hierzulande arbeiten wollen. Selbst die jüngst befürchtete mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Charité könnte zum Vorbild werden Joachim Fahrun über die Pläne, mit dem Bund ein Berliner Zentrum für Spitzenforschung zu etablieren Berlin (ots) - Normalerweise neigen Organisationen dazu, ihre Eigenständigkeit mit aller Macht zu verteidigen. Umso bemerkenswerter ist, dass zwei Leuchttürme der deutschen Forschungslandschaft sich ernsthaft auf den Weg begeben haben, zum Wohle eines besseren Ganzen zu verschmelzen und dabei natürlich auch eigene Kompetenzen abzugeben. Was die Universitätsklinik Charité und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Biologie vorhaben, ist deshalb bahnbrechend für die immer noch zersplitterte deutsche Forschungsstruktur. Überzeugend mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht